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Bonheur éphémère


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.02.2013
abgeschlossen
Deutsch
41591 Wörter, 15 Kapitel
Arthur sorgt für Klein-Alfred und Francis für Klein-Mathieu. Alles könnte in bester Ordnung sein, wenn Francis und Arthur nicht Todfeinde wären, die sich gegenseitig ihr Glück nicht gönnen. Und am Ende werden diejenigen am meisten darunter leiden, die eigentlich unschuldig sind.


Ich sollte mich schämen, kein Wort Französisch zu können und es trotzdem zu benutzen. Falls irgendwem Fehler auffallen, SAGT es, und das meine ich ernst. Ich habe nichts gegen Streber, bin selbst einer. ;)

Mit der historischen Belegung ist das so eine Sache. Ich werde einfach am Ende jedes Kapitels kurz angeben, was vom Geschehen an tatsächliche Ereignisse angelehnt ist. Hetalia-Style eben.

Disclaimer: Figuren gehören mir nicht und Geld verdiene ich auch nicht.
Historischer Hintergrund: Vorhanden und am Ende jedes Kapitels genauer erläutert.
Cover: Foto ist von mir gemacht, Cover selbst zusammengebastelt. Ich hatte leider keinen Teddybären, der Bären-artiger aussah als dieser...
Warnung: Ich würde warnen... Gewalt gibt es erst später (Kapitel 10, glaube ich), aber die Atmosphäre wird ab jetzt ziemlich bedrückend. Armer Mattie.

Kommt und lasst uns alle Anachronismen auflisten, die in dieser Geschichte auftauchen! :D
Spoiler
- Pflaster. Klebende Pflaster.
- Alfreds Küche könnte ein bisschen zu modern sein...
- Ich hatte ja befürchtet, der Aprilscherz wäre einer, aber diesen Brauch gibt es tatsächlich schon ewig.
- Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 hat Klein-Ludwig gefälligst nicht zu existieren.
(zur Erinnerung, wir sprechen von 1763 - 1783)


Sinnlose Nebeninformation: Romano sagt bei seinem einzigen Auftritt 24 Wörter. Davon lauten ganze acht "Bastard", was einer Quote von genau einem Drittel oder etwa 33% entspricht.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 29.10.2010
U: 15.02.2013
Kommentare (26 )
41591 Wörter
Prolog Ein großer König E: 29.10.2010
U: 29.10.2010
Kommentare (3)
821 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Wo ist Europa? E: 20.11.2010
U: 21.11.2010
Kommentare (1)
2555 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Was ist Krieg? E: 15.12.2010
U: 15.12.2010
Kommentare (1)
2360 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 In Quebec E: 12.09.2011
U: 15.02.2013
Kommentare (3)
3129 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Dinge, die Angleterre gesagt hat E: 27.09.2011
U: 27.09.2011
Kommentare (2)
3574 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Aus der Welt geschafft E: 03.10.2011
U: 15.02.2013
Kommentare (2)
2765 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Verwechselt E: 11.10.2011
U: 11.10.2011
Kommentare (1)
2830 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Alfred says: Sheep are awesome! E: 18.10.2011
U: 18.10.2011
Kommentare (2)
3160 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Er wird dich nicht vermissen E: 25.10.2011
U: 25.10.2011
Kommentare (2)
2470 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 We wish you a merry Christmas E: 23.11.2011
U: 23.11.2011
Kommentare (1)
4374 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Ein Traum und ein Albtraum E: 27.11.2011
U: 27.11.2011
Kommentare (1)
2670 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 And sure 'tis quite proper the daughter should pay E: 29.11.2011
U: 29.11.2011
Kommentare (1)
2916 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Das Streben nach Glück E: 02.12.2011
U: 02.12.2011
Kommentare (1)
3674 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Ende des langen Wartens E: 10.12.2011
U: 10.12.2011
Kommentare (3)
3794 Wörter
abgeschlossen
Epilog Ein kleiner Prinz E: 17.12.2011
U: 17.12.2011
Kommentare (2)
499 Wörter
abgeschlossen
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  • Arthur

    : God, who made thee mighty, make thee mightier yet

    Vielleicht ist es unmöglich, es immer allen recht zu machen. Wenn man nicht alle gleichzeitig glücklich machen kann, was tut man dann? Sich auf einen von ihnen konzentrieren? So macht man sich alle anderen zu Feinden. Aber vielleicht ist es die einzige Möglichkeit.


    Matthew war ein lieber, braver Junge, aber dennoch war Alfred der, den er sich als seinen Bruder gewünscht hatte. Um Alfred hatte er sich kümmern wollen. Matthew hatte er nur übernommen, weil dieser nach seiner Trennung von Francis irgendwo anders unterkommen musste. Und bei Francis hatte er ihn nicht lassen können. Natürlich nicht. Nicht bei Francis.
  • Mathieu / Matthew

    : The true north, strong and free

    Das Glück ist eine komplizierte Angelegenheit. Man muss seine Habseligkeiten beisammen halten, aber wie hält man jemanden bei sich, der groß ist und auf sich selbst aufpassen muss? So jemanden kann man sich nicht einmal zu Weihnachten wünschen. So jemand muss da sein, und wenn er es einmal nicht mehr ist, muss man einen anderen Weg zu seinem Glück finden.


    „Kannst du nicht glücklich sein? Niemals?“
    „Doch. Glaube ich.“
    „Was brauchst du denn dann? Was brauchst du noch, um glücklich zu sein, Mattie? Sag es mir!“
    „Vielleicht“, flüsterte Matthew und betrachtete seine Stiefel. „Vielleicht brauche ich ein bisschen Glück, um glücklich zu sein.“
  • Alfred

    : From ev'ry mountainside let freedom ring!

    Die Welt kann nie genug Helden haben, und hier hat sie einen neuen gefunden.


    „Also, für mich ist Glück eine schöne Tasse Kakao vor dem Kamin!“, erklärte Alfred eifrig und sprang auf. „Komm, Mattie! Das wird dir doch sicher auch gefallen!“
    Matthew stand auf, griff nach seinem Steckenpferd und lächelte Alfred schüchtern an. „Ich weiß nicht, ob das für mich Glück ist.“
    „Versuchen kannst du es ja!“, erklärte Alfred überzeugend. „Und wenn das nichts hilft... dann ist das auch nicht schlimm. Dann werde ich weiter versuchen, dein Glück zu finden. Irgendwann werde ich schon drauf kommen, was das ist!“
    „Glaubst du?“, fragte Matthew zweifelnd.
    „Klar! Ich bin dein Bruder, Mattie, und ich bin ein Held! Ich helfe dir, dein Glück zu finden!“
  • Francis / François

    : Contre nous de la tyrannie, l'étendard sanglant est levé

    Glück ist kein halb so starker Antrieb wie Unglück. Es ist eine Droge, von der man nicht mehr loskommt, so sehr man es auch versucht. Je mehr man kämpft, desto verletzter ist man am Ende. Aber vielleicht kommt man gerade deswegen nicht vom Unglück los, weil man es im Grunde seines Herzens gar nicht will.


    „Er ist so... zart“, murmelte Francis und zeichnete mit dem Finger Linien in die Erde, auf der er saß. „So leise. Er wird nicht... er ist zu schüchtern, um neben jemandem wie Alfred aufzuwachsen.“
Kommentare zu dieser Fanfic (26)
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Von:  Xulina
2012-07-22T15:00:38+00:00 22.07.2012 17:00
Was für eine rührende Geschichte. Q.Q
*öerst jetzt dazu gekommen bin sie zu lesen*
Ich konnte garnicht aufhören zu lesen, aber ab und an muss man ja auch noch andere Dinge erledigen.
Zumindes war es sowas von schön geschrieben!
Dein Schreibstil gefällt mir. Es lässt sich gut lesen und die Art, wie die Story aufgebaut ist, war auch spitze. Dass du dich an den Historischen Fakten so orietiert hat war wirklich unglaublich ! (das machen ja nicht grade SO viele)
Es war mal etwas anderes im vergleich zum restlichen Zeug, was es hier so zu lesen gibt. Zwar habe ich mich öfters gefragt, was Francis in der zwischenzeit so macht und ob Amerika klar wurde, dass er ihm als Kind begegnet war, aber so leicht ist das wohl nicht zu begreifen...
Die Sache in Quebec ging mir nur leider etwas zu schnell von statten. Erst war Iggy noch bei Alfed und dann stand er schon vor der Festung. Mit einer Pause dazwischen hätte ich das vermutlich anders gelesen, aber so war das etwas schnell. Der Zeitsprung, wo die beiden Jungs erwachsen wurden war da angenehmer gestaltet, weil es da auch ziemlich klar war. Es war sozusagen in den Verlauf der Geschichte besser eingeschlossen und nicht so plötzlich.
Gegen Ende habe ich mich dann nur gefragt, was den aus Matis Buch geworden ist.

Dem Buchtip von Francis wollte ich schon länger mal nachkommen. Ich hab als Kind viel zu viele andere Sachen zu lesen gehabt... XD
Vielleicht schaffe ich es ja mal.
Von:  Stubsii
2012-06-30T19:02:33+00:00 30.06.2012 21:02
Das Ende QAQ Ich kanns ganich glauben.
Ich war so oft zu Tränen gerührt ...
Am Anfang hab ich sogar noch meine Meinung Francis gegenüber geändert O.O
Jetz mag ich ihn sogar ein bisschen...
Ich fands toll dass Matthew Arthur geholfen hat nur ... Francis QAQ
Aber insgesamt so eine geile Fanfic die is wahnsinniger wahnsinns wahnsinn *-*
Von:  NukeUke
2011-12-17T22:21:08+00:00 17.12.2011 23:21
xD Ha, ich wusste von wem du redest und Ha! Ich habe es auf Französisch gelesen und nochmal HA! ich weiß was Bonheur éphémère heißt xD *sich toll fühlt*

Aber Ende?
Q_Q
Dass kannst du mir doch nicht antun!
*schnief*
*dich durchschüttelt*
Wie kannst du nur?
Q_Q Du hasst mich!!!!!!!!!

Aber wirklich eine sehr schöne Geschichte <33

Von:  ludglud
2011-12-12T17:45:55+00:00 12.12.2011 18:45
Hi!^^
Wie es aussieht bin ich nach langer Zeit von den Toten auferstaden. In der Zeit warst du sehr fleißig gewesen. An dieser Stelle ein fettes Danke Schön an dich!:)
Nun neigt sich die Geschichte zu ihrem Ende. Bin ein wenig traurig, denn es hat wirklich Spaß gemacht sie zu lesen. Aber alees hat sein Ende. Ich mochte den Ausgang dieser Story: Letztedlich bekommen Arthur und Francis nicht mehr Nutzen als den, den sie am Anfang hatten, dafür aber einen tiefen Schnnitt in ihr Herz, den sie sich gegenseitig zuverdanken haben... (philosophisches Rumgeschwafel meinerseits ^^')

Hach ja was soll ich noch sagen: Eine tolle FF!
PS:Hast du noch vor Kontakt weiter zu schreiben?
Von:  NukeUke
2011-12-10T10:21:56+00:00 10.12.2011 11:21
Nieder mit Francis xDD
*knuffel*
Das ist wirklich toll das Kapitel <33

Mir hat es voll gefallen dass Matthew Arthur geholfen hat <33
Und dennoch kann sich der Depp nicht seinen Namen merken!
*aufreg*
*knuffel*
Von:  NukeUke
2011-12-02T22:13:27+00:00 02.12.2011 23:13
Matthew war jemand, den man eher dann bemerkte, wenn er weg war, als dann, wenn er tatsächlich da war.

Das ist eine wirklich schöne Stelle in der FF <33 x33
*die mag*

Denk dran!

1812 war der Krieg zwischen Kanada und USA, wo Kanada dann doch für England kämpfte und gewann xDD
Von:  NukeUke
2011-11-29T21:24:32+00:00 29.11.2011 22:24
Ich fand es nicht verwirrend!
<33
Ich fand es toll auch wenn mich Shippuuden jetzt im ersten Moment voll an Naruto erinnert hat *kuller*

Aber schön geschrieben x33
Von:  NukeUke
2011-11-27T20:07:56+00:00 27.11.2011 21:07
Ooooh wie toll!
Dramatik, wenn auch nur in Arthurs Traum, aber dass hat mir richtig gut gefallen, dass Alfred mal links liegen gelassen wurde und Matthew dafür mal kurz Arthur´s "Liebling" war <33

Jetzt muss der Traum nur real werden und ich werde dir dafür die Füße küssen xD *knuffel*

Schön weiterschreiben!
*gespannt aufs Nächste Kapitel ist*
Von:  NukeUke
2011-11-25T21:36:57+00:00 25.11.2011 22:36
Q_Q Wo ist die Dramatik?
*schnief*
*dich durchschüttel*

Mattie hätte doch nichts bekommen können,
weil Arthur ihn vergessen hat!
Oder jetzt kommt Francis und entführt Matthew!
*freusel*
<3

Na wie auch immer xD
Schönes kapitel <3
Von:  ludglud
2011-10-26T19:47:58+00:00 26.10.2011 21:47
Hallo,
Seit langer Zeit nicht mehr kommentiert :/
Dafür aber jetzt ^^
Ich habe mich schon gefragt, wie du denn "Streit" oder das "Familienproblem" (ich weiß nicht was das richtige Wort dafür wäre, es geht auf jeden Fall um die "Independence", ne)darstellen wolltest. Gefällt mir bisher :D
Der arme Arthur! Wenn er dem einem es recht machen möchte, sieht der andere sich im Unrecht :( Aber so ist das ja bei kleinen Kindern.

Bei der Stelle wo Alfred am Flussufer sitzt und über Arthur schmollt und wo François auf getaucht war, hatte ich so ein "Star-Wars-Komm-zu-Dunklen-Seite-Anakin"-Feeling (Ja, meine Fantasie ist komisch xD). Gruselig, aber ziemlich war was das geschichtliche angeht, ja...

Ganz am Ende jedoch finde ich das ein weinig übertrieben (also, dass Matthew Alfred tot sehen möchte). Sorry! :/

Ansonsten, super Kapitel! Mir hat's Spaß gemacht es zu lesen :) Freue mich, dass du das bis Dezember schreiben willst. Du wirst es schon irgendwie schaffen *bestechungskekse reich*

LG,
ludglud

Übrigens, die randome Information über Romano hat mich gekillt xDDDDDD
Welche Folge war das?