Seit der Zeit von Oz, sind über 1000 Jahre vergangen. Akio geht mit den Nachkommen der Familien, Baskerville, Vessalius, Nightray, Rainsworth und Barma zur Schule. Allerdings, hat Akio ein großes Geheimnis und er weiß, wenn die 5 großen Familien davon erf
Leo befand sich nicht in der Position, seine Zweifel offen zu zeigen. Nicht in seiner Rolle als momentaner Glen Baskerville; nicht jetzt, da ihr großes Ziel so kurz bevor stand.
Es war einer der Tage, an denen man am besten einfach im Bett liegen bleibt. Es fing schon früh an. Mein Wecker hat nicht geklingelt und ich bin erstmal gepflegt zu spät zum Meeting gekommen. Stilecht, mit verdreht angezogenem Hemd und Stulle im Mund.
Reim Lunettes hatte zwei Jahre seines Lebens im Haus der Herzogsfamilie Rainsworth verbracht. Damals hatte er sich nicht ausmalen können, dass Lady Cheryl eines Tages nicht mehr Herzogin sein würde, oder dass Xerxes Break zu einem seiner engsten Freunde werden würde.
❗One Shot❗Xerxes x Reim❗"Wofür hast du den das?!" Reim deutete mit spitzen Fingern auf ein Frauenkleid das eindeutig zu groß für Lady Sharon wäre. "Reim, halt die Klappe." kicherte Xerxes und drückte ihm irgendwas in den Mund. "Lass es auf der Zunge zerge
❗One Shot❗Elliot x Leo❗ "Entspann dich." murmelte Elliot und küsste ihn sanft. "Kanns losgehn?" schnurrte der junge Nightray und platzierte Leos Hüfte entsprechend vor sich. Ein Blick in die tieschwarzen Augen genügte und die Lust zu erkennen die Leos Kör
Der Himmel war genauso trüb wie die Stimmung in der Villa Rainsworth. Der Regen peitschte gegen die großen Fensterscheiben der prachtvollen Villa.
Nächtelang hatte sie nicht geschlafen - wachte immerzu an sein Bett.
Sie wolte ihn nicht verlieren.
Als Kurogane in einem Supermarkt die kleine Chii umrennt und somit zwangsläufig auf Fye trifft, wussten er und Gilbert noch nicht, dass sie bald ganz neue Seiten der Stadt und vor allem neue Freunde kennen lernen würden.
Ich wollte niemals gehen. Doch für ihn, hätte ich alles getan. Es brach mir das Herz. Doch mein Leben ging weiter. Nur leider ohne ihn. Wie es ihm wohl geht? Das frage ich mich so oft. Doch nie bekam ich eine Antwort.
"Ist es nicht mein Privileg als 'Glen' zu tun, was ich für das Richtige empfinde?", trat es amüsiert über die schmalen Lippen Levis. Ein entnervtes Seufzen trat an seine Ohren ehe sich erneut ein Grinsen in seinem Gesicht breit machte.
Und dennoch...dennoch hätte er diese zehn Jahre nicht überleben können, hätte sich nicht durch jeden einzelnen Tag kämpfen können, wenn er nicht immer tief in seinem Inneren, ein Optimist gewesen wäre.
>>Es sollte wirklich nicht mehr lange dauern, bis die Leiche ihre Augen aufschlagen würde und – aber! musste man deswegen solch ein Theater machen!? << Yaoi│Elliot/Leo│Vampire AU. -> Oswald/Jack│Levi/Lacie
Ich schob ohne erbarmen die Vorhänge zurseite und ließ das Sonnenlicht herein. Und wie auch an jedem morgen üblich, warf mir mein Herr tod bringende Blicke zu.
"Siiiiiis! Steh endlich auf, sonst kommen wir zu spät zur Schule!", schrie ich in das Zimmer meiner Schwester. "Wir haben doch noch genug Zeit, kleine Schwester...", erwiderte sie gähnend.
Er hatte doch gehofft, dass sich Ada jemand vernünftigen aussuchen würde. Jemanden, dem man vertrauen konnte. War Gil dann nicht der perfekte Mann für sie? Warum war er nicht erleichtert? Nein, Oz wollte das nicht.
Wenn ich hier was reinschreiben würde, würde ich glaube ich zu viel spoilern :P. Ich kann nur sagen, dass es um Sharon und Break geht und ein wenig über deren Vergangenheit^^.
Lest einfach selbst :D
"Du bist wirklich sonderbar. Du hast keinerlei Angst vor mir oder dieser Welt. Und ich spüre bei dir auch keinen Chain, aber eine andere starke Kraft. Ich bin wirklich neugierig, mehr über dich zu erfahren."
„Du kommst spät.“ bemerkte Reim und wandte den Blick von Xerxes ab, dieser schritt zur Bank. Sein Lutscher war bereits vollkommen vernichtet worden, aber so recht reden wollte- oder konnte- er jetzt nicht.
„Geht dahin zurück, wo ihr hergekommen seid!“, rief Ernest und stieß Vincent so hart gegen die Brust, dass er nach hinten taumelte. „Nur weil unsere Eltern euch aufgenommen haben, werden wir euch niemals als gleichwertig anerkennen.“ (Auszug)
Vincent/Break Das Spiel dass wir treiben nennen wir Hass, ohne diese Entschuldigung kommen wir nicht weiter. Wir brauchen diesen Deckmantel und ich werde ihn so eng um uns schlingen bis wir daran ersticken!!