Masumi Sera war gerade von der Schule auf den Nachhauseweg. Aus mehreren Gründen hatte sie heute äußerst gute Laune. Einerseits hatte sie in der Mathearbeit eine 2 geschrieben. Das hob ihre Stimmung, da die vorherige Arbeit von ihr gründlich verhauen wurde.
Vermouth saß in ihrem schwarzen Ford und beobachtete das Haus der Familie Starling. Sie krallte sich mit der linken Hand in das Lenkrad und betrachtete dann das Foto des Agenten, welches an ihrem Rückspiegel hing. Sein Gesicht war mit einem roten Kreis umrandet und verunstaltet.
Wataru war überaus glücklich darüber, als sein Vater zustimmte ihn mit auf seine Arbeit zu nehmen. Er hatte schon immer einmal das Polizeipräsidium mit eigenen Augen sehen wollen.
"Na toll. Ein Katzenliebhaber mit Kostümierbereitschaft. Hat mir gerade noch gefehlt." Ein resignierter Blick wanderte gen deckenversteckten Himmel. "Warum bin ich eigentlich immer derjenige, der die ganzen Freaks abkriegt?"
"Hey Masumi.." er zog die Oberschülerin in seine Arme, küsste sie erneut. Diesmal war der Kuss aber sanft und so gefühlvoll, dass Sera dachte ihr Herz würde gleich explodieren. "Fühlt sich das an, als wäre es gespielt?...(Kapitel 7)
Überraschung spiegelte sich in den blauen Augen der FBI Agentin. „Sie schafft es selbst in geschlossenen Räumen spurlos zu verschwinden? Das ist wirklich merkwürdig.“ Sie grübelte, ehe sie sich wieder an ihren Kollegen wandte. „Aber das Filmteam weiß nich
Gin ging weiter. Bewusst schlug er einen anderen Weg ein.
Er verließ das Gelände, ging dorthin, wo sich keine Menschenseele mehr befand. An einem Schrein machte er halt, bog schnell ab und wartete im sicheren Schatten.
Aoko studiert, Ran wird heiraten. Die Oberschule ist beendet, das Leben geht weiter. Aber welches Geheimnis birgt Aoko und wo ist überhaupt Kaito abgeblieben? Kaioko & ShinRan
Er betrachtete sein Spiegelbild. Schwarze Stoffhose. Weißes Hemd. Schwarzes Jackett. Herausgeputzt. Und obwohl er sich selbst im Spiegel erkannte, stand doch jemand anderes vor ihm. Und dennoch würde er diesen Tag durchstehen. Für sie.
„Heij…!“, sie verstummte, als sie auf einmal hörte, wie sich ihnen Schritte näherten. Die Angst schnürte ihre Kehle zu und sie war nicht Mal mehr dazu imstande ein leises Wimmern auszusenden. An wen denn auch? Es war niemand hier, der ihnen helfen konnte.
"Ich muss es können," erwiderte Akai. Er versuchte nicht an sich selbst zu zweifeln und schwor sich Gin auf jeden Fall zu beschützen - egal was passiert. Niemals wieder wollte er so unachtsam wie damals sein.
Aber der Grund, warum ich dir nach so langer Zeit wieder schreibe, ist folgender. Dass was nie hätte passieren sollen ist passiert! Ich habe mich in den Freund meiner Schwester verliebt.
Die junge Frau wandelte durch die schier endlos dunkle Stille. Ihre Schritte hallten dabei durch den langen Flur. Der weiße Kittel, den sie trug, wehte beim Laufen um ihre grazilen Beine. Ihr schönes, jedoch blasses Gesicht wurde von rotblonden Haaren gez
Dabei bemerkte sie nicht, wie etwas an ihrem Winterrock zog, erst, als sie ein zartes „Ran?“ hörte, versuchte sie das Beben ihrer Brust zu kontrollieren und blickte zu dem Besitzer der Stimme herunter.
„Heiji! Heiji!“, rief Kazuha hinter ihm und er konnte ihre Schritte im Schnee schnell näher kommen hören. Genervt, weil sie ihn keine Minute in Ruhe lassen konnte, ignorierte er sie und ging einfach weiter.
Auch Kazuha lag die gesamte Nacht wach. Sie jedoch unterhielt sich rege mit Ran über alles Mögliche. Das meiste davon interessierte sie nicht wirklich, aber sie wollte sich unbedingt von Heiji ablenken. Ihr Herz wummerte immer noch laut in ihrer Brust und
Takehito hatte offensichtlich Glück im Unglück. Wäre die Polizei nicht zufällig vor Ort erschienen, hätten ihn die in schwarz gekleideten Männer wahrscheinlich ins Jenseits geschickt. Beide Männer schienen keinerlei Skrupel zu haben einen Menschen umzubri
Eiseskälte
Eiskalte Nacht.
Die Hochhäuser schauten mich wie Monster an.
Die Dunkelheit kroch in die Stadt, hatte hunger. Zerrte und fraß alles auf was ihr in den Weg kam.
Er wusste es nun. Er wusste nun, dass ich eine Verräterin war.