"Oh stimmt.", begann Kaito Kid und hielt eine Tablette hoch. "Kennst du die hier noch?"
"APTX 4869 ... woher ..."
Conan stockte fast der Atem. War sie das wirklich oder nur eine täuschend echte Fälschung?
„Kudo, bitte sag mir nicht, das es Kuroba ist!“ „Doch, genau der.“ Seufzend lehnte sich Saguru zurück. „Das erklärt natürlich sofort, warum du von deiner Theorie weg bist, dass Kuroba KID sei. Niemand will seinen Partner verdächtigen.“
„Lange tappten wir im Dunkeln, dann kam mein erster Anschlag, genau in dem Moment, in dem mir klar wurde, was passiert war.“ Takagi legte den Kopf schief. „Was war passiert?“ „Ich fand heraus, wer der Boss der Organisation ist.“
Shinichi beobachtete Saguru, wie dieser sich zurücklehnte. „Du hast KID heute kennengelernt.“ „Bitte was?“ Überrascht sah Shinichi seinen Gegenüber an. „Aber wer?“ „Kaito Kuroba.“
"Ran - ich kann es nicht mehr, ich muss dich verlassen. Ich habe es versucht, versucht all die Gefahren von dir fern zu halten. Versucht dich von all dem fern zu halten. Versucht dich aus all dem raus zu halten. Doch es ist mir nicht gelungen, es konnte m
[Shiho/Shinichi.] Seine anfängliche Scheu schwand dahin, mit jeder Minute ein bisschen mehr. Er veranlasste sie dazu sich zu drehen, das Ergebnis hatte er jedoch leider nicht eingeplant gehabt.
Auf einmal war sie ihm näher denn je.
Gut, als Grundschül
„Willst du uns etwa auf den Arm nehmen? Hast du schon vergessen, wer mehr Fälle gelöst hat? Ich. Mehr als tausend. Damit können du und deine lausigen fünfhundert Fälle ihre Koffer verbrennen. Du brauchst gar nicht mehr nach Japan zurückkehren."
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
„Ran.“
„Du liebst sie.“
Stille. Sie sah in seine Augen und er war nicht verwundert über ihre Aussage. Die Stille war fast unerträglich als sie ihn weiter ansah.
Es war einfach nur voll. Proppenvoll.
Genervt zwängte sich Shinichi mit zwei vollen Gläsern in den Händen durch die Menschenmenge in Richtung Foyer. Er hätte es wissen müssen.
Ihr Gefühl sagte ihr, dass es die allerletzte Chance wäre, zu fliehen. Bei dem Gedanken musste sie lachen. Fliehen... Was für ein törichtes Wort. Das hätte sie schon allzu oft tun sollen. Und doch... Sie hatte sich für diesen Weg entschieden. Und den woll
Von einer Sekunde auf die andere brach auf einmal ein Blitzgewitter, ein Sturm aus. Mir liefen eiskalte Schauer über den Rücken, ich begann zu zittern, wusste nicht mehr, wo ich mich befand, was geschah… Nahm nur noch ihre Aura war – ihre angsteinflößende
Ohayo gozaimasu/Konichiwa/Konbanwa (je nachdem um viel Uhr ihr das hier lest) Hier ist wieder JLK mit einer Story, von der ich nie dachte, dass ich sowas schreiben würde, aaaber… TADAAA!
Ich betone hier auch noch mal: BOY-LOVE! Wer es nicht mag, bitte nicht lesen, danke^^
V
,,Du Ran warum schaust du so traurig aus ?" Fragte Conan während er seine Sachen behützam in einen Koffer legte.
,,Mir ist nur gerade eingefallen das ich ganz alleine bin da Paps nun..." Sie stoppte kurz und Conan hörte ein leises Schluchzten.
,,Nun...
Kaito seufzte niedergeschlagen und blickte auf das leere Glas vor ihm.
“Wollen Sie noch eins, junger Meister?” Kounosuke Jii blickte ihn fragend an und deutete auf das leere Glas, doch der junge Mann schüttelte den Kopf.
“Nennt mich nicht so”, murmelte Kaito.
Was wäre wenn Subaru und Conan zusammen arbeiten würden? Bei einem Fall der beiden alles abverlangt. Die beiden Silver Bullets Rücken an Rücken, bereit alles zu geben.
„Ich wollte sagen, dass ich nicht dieser Kudo bin, von dem du sprichst. Aber du lässt mich ja nicht ausreden“, meinte Kaito mit einem fast schon empörten Unterton und drückte Heiji das Basecap gegen die Brust.
schreibt... überlegt... löscht... - so sieht es meist aus, wenn ein Mädchen dem Jungen, den sie mag, schreibt. Natürlich sollte er dabei nicht merken, wie sehr sie ihn mag. Wehe er schätzt ihre ellenlange - oder auch nicht - Nachricht nicht.
Vor ihrer Tür stand Heiji Hattori, noch genauso wie sie ihn in Erinnerung hatte.
"Was willst du?", fragte sie; ihre Stimme klang nicht ganz so fest wie sie es sich gewünscht hätte.