»Hör mir gut zu Junge«, der Hüne beugte sich wütend zu ihm vor und hielt ihm ein Kunai an die Kehle, doch auch diesmal regte er sich kein Stückchen. »Jeder der mir in die Quere kommt, bringe ich um. Warum sollte ich bei dir also eine Ausnahme machen?«
Schwarz. Kein Licht. Schmerzen. Unerträgliche Schmerzen. Verloren. Er hatte verloren. Sie hatten verloren. Was hatten sie verloren? Einen Kampf? Das war unmöglich?! Doch dieses Gefühl der Niederlage ließ sich nicht vertreiben.
„Herzlichen Dank auch. Sag mal hast du deine Tage, oder was?“, giftete James zurück, verstummte allerdings, als die Bibliothekarin ihn mit strengem Blick musterte. Stattdessen tauschten wir wie üblich feindselige Blicke aus.
„Also Leute, ich hab heute noch was vor. Bis später!“, Max winkte zum Abschied. Ray hatte schon eine Idee, was der Amerikaner vor haben könnte... Und Hilary anscheinend auch.
Nach einigem inneren Hin und Her entschied sich Seto für ersteres. Nachschauen kostete schließlich nichts.
Kaum hatte er das Haus betreten, begann auch schon ein wildes Fluchen. „Verdammte Scheiße!“, brüllte eine kratzige Stimme.
Sakuras liebste Jahreszeit war der Sommer mit seinem warmen Wetter und den langen Ferien. Bei gutem Wetter waren alle immer so gut gelaunt und ihre Eltern fuhren jeden Sommer für ein paar Tage ans Meer. Auch für dieses Jahr war der Urlaub schon geplant und in greifbarer nähe.
Die Statue Miphas, die inmitten des Dorfes aufragte, ließ ihn innehalten. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm bewusst wurde, dass auch Zelda neben ihm stehen geblieben war.
So gerne er das beheben wollte, er war auch nur ein Mensch und selbst mit der Kunst der Schattendoppelgänger war er nicht in der Lage, mehr als eine Mission gleichzeitig auszuführen.
Liebe Deanna_!
Extra für dich ein Lesbendrama. Ich wollte eigentlich was komplett anderes schreiben, aber irgendwie ist das dann daraus geworden. Ich hoffe, du kannst etwas damit anfangen :)
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Carla fühlte sich unter Druck.
„Was Sherlock Holmes auf seine freundliche Art versuchen will zu sagen, ist: Wenn Ihnen irgendetwas einfällt, was eventuell doch mit diesem Fall hier zu tun hat, dann lassen Sie es uns umgehend wissen ...“
Er sah sich um, sog den Anblick der Sterne, Planeten und Kristallformationen förmlich in sich ein, wie ein Verdurstender, der nach einer langen Reise durch die Wüste endlich eine Oase findet.
"Komm" forderte er sie auf. "Mir ist nicht-" sie konnte ihren Satz nicht beenden. "Ich sagte komm!" wiederholte er störrisch und machte eine Handgeste, die sie noch mal aufforderte, sich näher zu ihm zu setzen.
Who am I now?
And when will I be found?
What if I drown?
I’m going under now...
Saliva: “Going Under“
Er schwebt im Nichts.
Stilles, schwarzes, kaltes Nichts. Über ihm befindet sich kilometerweise nichts als Nacht.
„Willkommen bei uns! Lass dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben: Erstens, hör nicht auf alles, was deine Senpais dir sagen. Zweitens, sei nett zu deinen Teamkollegen. Drittens, lass dich auf verrückte Sachen ein.“