Sein kalter Atem strich mir über meinen Hals, als er mit seinen kalten Fingern den Reißverschluss meiner Jacke öffnete, um den schützenden Kragen, der mich von seinen Reißzähnen trennte, zu entfernen. Mein Herz schlug unglaublich schnell.
Sie berührte zaghaft seine Wunde. "Tut es noch sehr weh?" Mit seinen, nun meerblauen, Augen sah er sie an. "Seitdem du da bist, nicht mehr." Ein Knistern lag in der Luft, so wie so oft zwischen den beiden. Keiner beendete den Blickkontakt. [Auszug]
Ein Mädchen wird aus ihrer Welt gerissen und muss sich einigen Gefahren stellen, und das nur, weil sie auf ein Internat geschickt wurde. Doch sie steht nicht alleine da, sondern hat einige Verbündete, die sie mit ihrem Leben beschützen werden.
Schnee verfing sich in Jalos Fell, als er rücklings den kurzen Abhang hinabrollte. Er sah, dass Taavi ihm nachsetzte, versuchte auf die Beine zu kommen, doch Taavi war schneller. Er war auf ihm, drückte ihn mit den Vorderpfoten tiefer in den Schnee.
Der Deutsche öffnete die Tür und sagte „Möge Gott bei dir sein“ bevor er durch die Tür verschwand. //Gott hat mich schon längst verlassen// dachte sich das noch unbekannt in ihm schlummerndes Wesen.
Es begann mit feuchter Erde, die sich zwischen meinen Zehen bröckelig anfühlte. Ich spürte jeden Stein und jeden noch so winzigen Halm unter meinen Füßen.
<<In seinen Taten malt sich der Mensch. »
Diesen Satz habe ich nie so richtig verstanden.
Friedrich Schiller wollte wohl damit ausdrücken, dass wir alle Dinge tun, die uns verraten.
Ich war immer der Ansicht, das vermieden zu haben.
Er spürte wie all seine Emotionen auf Sakura übertragen wurden und hatte das Verlangen, Sakura hier und jetzt zu nehmen. Er sah nur noch Sakura, roch nur noch ihren Duft, wurde benebelt von ihrer Gestalt und wollte nichts anderes mehr, als sie.
Nachdem er mir den Lappen abgenommen hatte griff er nach meiner Hand und drückte sie sanft.
„Helena, du musst auf dich Acht geben, ja? Egal was passiert, in den nächsten Wochen und Monaten solltest du niemandem vertrauen. Wirklich niemandem.“
Georg unterbrach mich mit einem halb genervten, halb belustigten Seufzer. „Okay, nicht nur ein schlechter Wolf, sondern auch noch ein Hohlkopf. Du passt wirklich gut ins Rudel. Also, wo ist das Problem?“ Ich schluckte eine passende Erwiderung auf diesen S
„Entspann dich, ich werde dir nicht wehtun. Das bringt bei dir offensichtlich nichts. Du würdest mich trotzdem hintergehen, selbst wenn ich dir vorher alle Knochen breche.“ Der ruhige Ton in seiner Stimme strafte seine Worte Lügen. Ich versuchte mich wied
Verwirrt schaute ich auf meine Armbanduhr.
Ich hatte spät noch eine Nachhilfestunde gehabt, da ich noch nicht lange auf diese Schule ging und viel nachzuholen hatte. Das war auch der Grund, warum ich danach noch einmal in die schulinterne Bibliothek gegangen war.
„…immerhin schneit es nicht“, stellte Cassidy fest. Er sagte es in einem Tonfall, der deutlicher als Worte zum Ausdruck brachte ‚….aber das ist auch schon das einzig Gute an der Situation‘.
„Du musst sie fangen! Und zwar schnell, langsam geht mir nämlich die Geduld aus!“ Wütend sah er Mortimer an, seine Hände klammerten sich krampfhaft an den Stuhllehnen fest, Mortimer konnte deutlich sehen wie seine Knöchel durch den Druck ganz weiß wurden.
Einsam lag die schmale Gasse im Schein des Mondes. Kein Licht leuchtete und auch die Straßenlampen waren schon vor Stunden erloschen.
Einige Meter war sie nur lang und die alten klobigen Pflastersteine lagen schon lange nicht mehr so, wie sie sollten.
Den Zweiten schien es am schlimmsten erwischt zu haben. An einen Baum gelehnt saß er da, das Gesicht entstellt, ein Arm fehlte ihm. Er war in einer Pfütze seines eigenen Blutes am Boden festgefroren.
Arthur Hellsing domestiziere den Vampir Alucard und sperrte ihn im Keller seines Anwesens ein. Nach seinem Tod vermachte er das Familienunternehmen seiner Tochter Integra (13 Jahre), sehr zum Leidtragen seines Bruders Richard.
Kira schreckte mit einem Mal aus ihrem Schlaf hoch.
Sie sah sich einen Augenblick lang um, ehe ihre Ohren ruckartig nach vorne schnellten.
Sie hatte doch etwas gehört, oder? da war doch was gewesen...