Persönliche Zuneigung ist ein Luxus, den man sich bisher nur leisten kann, wenn man alle Feinde ausgeschaltet hat. Bis dahin sind alle, die man liebt, Geiseln, sie schwächen den Mut und behindern das Urteilvermögen.
»Es gab ein weiteres Opfer! Es gab wieder einen Todesfall!!«
Ich war total entsetzt darüber,denn man hatte mir gesagt, dass der Wald komplett abgeriegelt worden wäre und man nur mit einer Sondergenehmigung dort hineindürfe.
[...]Schon oft hattest du zu mir gesagt, bei unserem nächsten Treffen müssten wir es zu Ende bringen. Ich hatte dich immer wieder gefragt, ob du es mir übel nehmen würdest, wenn ich dich verletzten würde. Du gabst mir nie eine Antwort darauf.[...]
Sie wollte schreien doch er hielt ihr den Mund zu. Sie hatte Angst, Angst vor dem was er mit ihr machen würde, doch es kam ganz anders.
Die Person beugte sich über ihren Hals und machte den Mund auf, hervor kamen zwei Fangzähne.....
Dieses stolze Tier zu mir empor blicken zu lassen erschien mir so falsch, also ließ ich mich langsam auf meine Knie nieder, so das wir uns in gleicher Höhe in die Augen sehen konnten.
Titel: Vermillion - Rot ist der Schmerz
Teil: 1/1
Autor:
Fandom: Original
Rating: PG-14
Warning: Charakterdeath
Pairing: Vincent/Evangeline
Claimer: Story und Charaktere gehören mir, aber Geld gibt's trotzdem nicht.
Ich stand da, mit dem Rücken an die Wand gepresst und am ganzen Körper zitternd. Vor mir lag meine Mutter, tot, angefallen von einem riesigen Wolf. Das Tier stand über ihr, blickte in meine Richtung, ließ ihren toten Körper liegen und kam auf mich zu.
Vollmond
Ich schaue auf ins Himmelslicht,
der Mond in mein Auge sticht.
Mein Körper pocht vor Schmerz,
und in mir blutet das kalte Herz.
Ich weiß nicht wie mir geschah,
aus meiner Haut gedeiht das Haar.
Die Augen brannten mir im Licht,
Dunkelheit die von mir wich.
Alle in meiner Familie sind Werwölfe. Auch ich. Jedoch bin ich die Einzige, die sich nicht verwandeln kann. Also verbring ich die Vollmonde alleine. Bis zu diesem Tag.
Seufzend lag sie in ihrem Bett, starrte an die Decke ihres Zimmers. Mal wieder hatte sie jemand verarscht. Dunkelelfen waren wirklich das letzte…Warum konnte sie denn nicht auch mal etwas Glück haben?
Sera entschied, dass sie etwas machen musste...
Das Murmeln und Reden der Muggeltouristen drang aus den der Öffentlichkeit zugänglichen Bereichen der Höhlen in Keiras Zimmer.
Der Vorteil an einem Zimmer in einer Höhle war fraglos, dass hier kein Licht vordrang.
Kapitel 1
Ein knurrendes Geräusch, direkt neben seinem Ohr, begleitet jedoch von einem sanften Stupser in die Seite, ließ Mandrey aus seinem Schlaf hochschrecken.
Was ist das für ein merkwürdiges Gefühl? Irgendwie kalt und doch zugleich heiß. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und ehe ich mich versah, lag ich schon auf dem kühlen Waldboden.
Mein Leben war zwar nicht Perfekt aber
trotzdem schön. Ich hab zwar nicht alles
bekommen was ich wollte, aber viel verdient.
Meine Familie ist groß, und ist meisten
nervig aber trotzdem meine Familie.
Team Dragoon
Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer.
Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!
Ich drückte ihm meinen Mantel in die Hand während ich seinen Pullover über meinen eigenen zog. Er war mir mindestens vier Nummern zu groß, aber er war weich und warm und roch nach Jake.
"Ihr schiebt mich also wirklich ab?" murmle ich eher zu mir selber, während ich das Auto meiner Mutter beobachte, wie es sich von mir entfernt.
Resigniert schüttle ich mit dem Kopf und schultere meine voll bepackte Reisetasche.
Es ist wieder einer der Tage, die ich liebe, da es regnete. Ich liebe es einfach, die Regentropfen auf meiner Haut und zu spüren wie der kalte Wind durch meine Haare weht.
Oh entschuldigt, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen.
Genervt kickte er eine leere Bierdose aus dem Weg. Sie war zu zerdellt, um von den Händlern noch angenommen zu werden, außerdem hätte er sie auch nicht aufgesammelt, wäre sie in tadellosem Zustand gewesen. Valentin hatte keine Lust.
Die dicke Nebelschicht verhinderte den Ausblick auf einen wundervollen Sternenhimmel. Die Nacht war schon lange hereingebrochen und der Mond thronte zwischen den abertausenden von Sternen. Es war eine besondere Nacht. Die Nacht des Vollmondes.
Die Vampirin Kassandra wirft dem Werwolfklan vor, sie hätten Mitglieder ihres Zirkels angegriffen. Doch es stellt sich als etwas völlig anderes heraus...