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der König der Löwen 5

the return of king Kopa
von

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weil wir eins sind

Timon und Pumba durchsuchten die ganze Höhle, doch nichts war von Kiara zu finden. Sie suchten in jeder kleinsten Ecke und hinter jedem Stein, doch es war nichts zu finden.

“Oh man, das gibt es doch nicht”, fluchte Timon. “Wie konnte Kiara schon wieder verschwinden. Ich fasse es nicht, dass wir nichts tun konnten.”

“Wir hätten besser auf sie aufpassen sollen”, entgegnete Pumba. “Dann wäre das nicht passiert.”

“Ich hätte auf sie aufpassen sollen? Du hättest besser auf sie aufpassen sollen.”

“Ich? Wieso ich?”

“Weil du der Stärkere bist.”

“Das ist keine Ausrede!”

Die beiden begannen sich zu kabbeln und zu streiten, als plötzlich Simba die Höhle betrat. “Was macht ihr Beiden denn da?”

“Oh, Hallo großer Häuptling”, grüßte Timon. “Wir haben nur gerade eine Kleinigkeit besprochen.”

“Was denn?”, fragte Simba.

Timon versuchte sich rauszureden. “Wie wir noch besser Insekten finden können, als vorher. So haben wir doppelt so viel Erfolgt. Verstehst du?”

“Ihr verheimlicht mir doch was”, erkannte Simba mit scharfem Blick. “Wo ist Kiara?”

Pumba hielt es nicht mehr aus. “Oh man, tut uns leid Simba, aber deine Tochter ist weg und wir können sie nicht finden.”

“Kiara ist weg?”, fragte Simba verwirrt.

Nala betrat die Höhle. “Da siehst du, was du angerichtet hast”, erwiderte sie. “Kiara ist deinetwegen weggelaufen. Du hast ihr das Herz gebrochen.”

“Was sollte ich machen? Kovu war ein Verräter. Hätte ich ihn hier lassen sollen?”

“Es geht hier nicht um Kovu oder irgend etwas Anderes. Hier geht es um deine Tochter”, widersprach Nala. “Kiara ist weggelaufen, weil du sie nicht hast ausreden lassen. Du wolltest ihr nicht mal zuhören. Das war der Grund, weshalb sie fort gelaufen war.”

Simba war plötzlich verwirrt. “Du hast Recht. Das Ganze ist meine Schuld. Ich hätte mit ihr Reden und sie nicht so angreifen sollen. Was bin ich nur für ein Vater?”

“Ist schon okay”, erwiderte Nala. “Jetzt müssen wir sehen, dass wir sie irgendwo finden, bevor es Andere tun.”

Zazu kam plötzlich in die Höhle gestürmt. “Hoheit, die Tiere fliehen. Schattenlöwen bedrohen unser Land. Sie werden bald hier sein. Es ist Krieg!”

Simba wurde hektisch. “Zazu, trommele alle anderen Löwen zusammen. Wir müssen uns jetzt sofort auf den Weg machen und sie aufhalten, bevor Zira und ihre Löwen hier sind.”

Nala und Simba riefen den Rest des Rudels zusammen und machten sich auf den Weg in den Kampf. Der Himmel wurde dunkel und ein Gewitter zog auf. Heftiger Regen und Donner bedrohten die Ebene. Zira und ihre Löwen waren auf dem Vormarsch. Sie hatten bereits die Ebene des Flusses erreicht. Zira war wild entschlossen, mit aller Härte zuzuschlagen. Auch Tanan und seine Hyänen, unter anderem Shenzie Banzai und Ed folgten ihnen. Es war seine Aufgabe als Ziras Verbündeter, ihr im Kampf zu helfen. Auch Simba hatte all seine Löwen mitgebracht und war bereit für die Schlacht. Kovu und Kiara waren noch einige Meter von der Schlacht entfernt und eilten zu ihren Familien, um den Kampf zu beenden. Kopa und Meethu waren mit Utaris Rudel auf dem Weg, Simba und seinen Löwen zu helfen. Es dauerte nicht lange, da traf er auf Tanans Hyänen, nicht weit entfernt von der Schlacht.

“Du hast wohl gedacht, du könntest deinem Vater helfen Kopa”, lachte Tanan. “Aber Zira macht jetzt ernst und wird deinen Vater ein für alle mal beseitigen und du kannst nichts dagegen tun.”

“Gib auf Tanan”, rief Meethu. “Die Hyänen werden niemals mit den Löwen zusammen in einem Reich leben. Eure Zeit ist vorbei.”

“Das glaubt auch nur ihr, ihr Narren”, sagte Tanan siegessicher. “Eure Zeit der Löwen ist vorbei. Das Zeitalter der Hyänen kann beginnen. Mein Zeitalter.”

“Sei kein Idiot”, rief ihm Kopa zu. “Wenn Simba tot ist, seid ihr trotzdem noch Werkzeug. Am Besten haut ihr gleich ab und verschwindet wieder in euer Land.”

“Das hier ist unser Land!”, entgegnete Tanan. “Attacke meine Hyänenbrüder!”

Mit diesen Worten begann der Kampf um das geweihte Land. Nicht weit entfernt trafen auch Simba und Ziras Rudel aufeinander. Verbittert und entschlossen blickten sich beide Rudel in die Augen.

“Du hast verloren Zira”, warnte Simba. “Verlass das Land, solange du kannst.”

“Du hast verloren Simba! Ich werde nie vergessen, was du Scar angetan hast. Und jetzt ist auch noch Nuka tot und das ist deine Schuld.”

“Du bist eine Närrin”, erwiderte Simba zornig. “Nuka musste sterben, weil du ihn in den Tod getrieben hast. Und jetzt machst du das Ganze mit dem Rest des Rudels. Du bist wahnsinnig.”

“Ich will nur meine Rache, hier in meinem Land”, brüllte Zira lautstark. “Los zum Angriff!”

Die beiden Rudel stürmten aufeinander zu und ein verbitterter Kampf entbrannte. Niemand gab dem Anderen eine Chance. Ein Einziges Beißen, Kratzen und Treten. Es gab kein Erbarmen. Zira schickte gnadenlos ihre Löwen in den Kampf. Es war ein blutiges Gemetzel unter den Löwen. Nur mit Mühe konnte sich Simba gegen die Horden verteidigen.

“Kennt kein Erbarmen”, rief Zira. “Es gibt keine Regeln. Alles ist erlaubt!”

Unterdessen einige Meter entfernt von der Schlacht waren Kovu und Kiara immer noch dabei, in den Kampf einzugreifen. Der Regen wurde inzwischen immer heftiger. Es blitzte und donnerte wie verrückt.

“Wir müssen uns beeilen”, rief Kovu. “Die Schlacht hat schon begonnen. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht zu spät kommen.”

Kiara nickte mit dem Kopf. “Jetzt kannst du mal zeigen, wie schnell du rennen kannst. Beim Jagen hast du das auch gezeigt.”

Unterdessen hatte Vitani Nala entdeckt. “Schön, dich mal wiederzusehen Nala”, rief sie. “Wo steckt denn deine hübsche Tochter?”

“Vitani du Närrin”, entgegnete Nala.

Sogleich entbrannte ein heftiger Kampf zwischen den Beiden. “Wir wurden zum Kämpfen erzogen. Niemand kann uns mehr aufhalten.”

“Sei nicht dumm Vitani”, antwortete Nala im Kampf. “Zira benutzt euch doch nur. Wo ist die Vitani, die mal so friedlich war?”

“Diese Vitani gibt es nicht mehr. Sie wird niemals wieder kehren. Vor dir steht eine Löwin, die des Kampfes und der Gewalt belehrt wurde.”

“Das glaube ich dir nicht”, brüllte Nala. “Wach endlich auf und werde die Vitani, die wir alle kennen!”

“Niemals!”

Der Kampf wurde immer heftiger. Timon und Pumba standen am Rande der Schlacht. Im Moment sah es so aus, als konnten sie nichts tun.

“Was sollen wir tun Timon?”

“Pumba, unsere Freunde brauchen jetzt unsere Hilfe”, erwiderte er. “Jetzt müssen wir uns als wahre Freunde erweisen und ihnen im Kampf zur Seite stehen.” Timon machte ein entschlossenes Gesicht. “Lass uns also nach vorne stürmen und angreifen.”

“Ich dachte, unser Motto heißt Hakuna Mattata?”

“Pumba, hör auf in der Vergangenheit zu leben”, erwiderte Timon. “Wir brauchen ein neues Motto.”

Mit diesen Worten stürmten die Beiden in den Kampf, um Simba und den Anderen zu helfen. Im Angesicht dieser bedrohlichen Löwen jedoch, verließ sie schlagartig der Mut und sie ergriffen die Flucht. Unterdessen eilten Kiara und Kovu über den Damm aus Baumstämmen, der sich in der Schlucht gebildet hatte. Es war die selbe Stelle, an der Nuka gestorben war. Kovu blickte nach unten und merkte, dass der Damm bald brechen würde. Dafür aber hatten sie keine Zeit, denn die Schlacht war schon in vollem Gange. Auch Kopa und Tanan kämpften miteinander.

“Ich werde nie vergessen, wie ihr uns gedemütigt habt”, rief Tanan laut auf. “Du und deine Freunde, ihr habt uns aus unserem Land vertrieben, so als gehöre es nur euch.”

“Ihr wolltet das Land für euch haben. Darum habt ihr es attackiert”, brüllte Kopa. “Ich kämpfe für die Gerechtigkeit und das Gute im Herzen aller Lebewesen, doch du bist von Hass und Gier besessen. Ich werde dem ein Ende machen.”

Der Kampf zwischen Kopa und Tanan dauerte lange, bis Tanan durch Kopas Tatza plötzlich ausrutschte und sich am Rande der Schlucht festhielt.

“Bitte habe Gnade mit mir”, flehte er. “Bitte zieh mich rauf. Kopa, ich bitte dich.”

“Warum sollte ich Gnade mit dir zeigen. Du wolltest den Kindern von Utaris Rudel auch keine zeigen.”

“Ich war vom Teufel besessen, aber jetzt bin ich auf eurer Seite. Bitte zieht mich hoch!”

Meethu wollte es wagen, doch Tanan hatte eine List angewandt und sich fest in seine Pfote verbissen, so dass Meethu vor Schmerzen aufschrie. Kopa konnte das Leiden seines Freundes nicht ertragen und stieß Tanan vom Rande der Schlucht. Der stürzte in die weite Tiefe und verschwand in der Dunkelheit. Die Hyänen waren besiegt und zogen sich zurück.

“Tut es sehr weh mein Freund?”, fragte Kopa besorgt.

“Es geht schon. Ist nur eine kleine Bisswunde sonst nichts”, sagte Meethu und leckte sich die Pfote. “Jetzt lass uns mit dem Rudel verschwinden. Wir sind hier fertig.”

“Geht schon mal vor. Ich muss zu meinem Vater. Er braucht mich jetzt.”

Kopa machte sich auf den Weg, während Timon und Pumba von ihren Feinden umzingelt waren. Es sah so aus, als gäbe es keinen Ausweg mehr, doch Timon sah noch eine letzte Chance. Er sprang hoch zu Pumba und zeigte den gierigen Schattenländern Pumbas buschigen Schwanz.

“Keine Bewegung Freunde”, drohte er und hielt den Schwanzbüschel herum. “Dieses Ding ist geladen und ich habe keine Hemmung, abzudrücken.”

Mit diesen Worten bekamen es die Löwen mit der Angst zu tun und flohen vor Schreck. Timon lachte und freute sich mit seinem Freund, denn sie waren endlich in Sicherheit. Ganz anders Simba. Der geriet jetzt durch die Löwen ganz schön in Bedrängnis und Zira hatte ihre Chance erkannt. Sie eilte herbei und war nun dabei, Simba anzugreifen. Da sich niemand wagte, wollte sie es persönlich erledigen. Als Beide schon ihre Krallen ausgefahren hatten und sich angreifen wollten, kam ein lauter Blitz auf. Kiara und Kovu sprangen zwischen die Beiden und stellten sich den entsetzten Eltern in den Weg.

“Vater, hör sofort auf damit”, protestierte Kiara. “Das ist doch keine Lösung. Das ist Krieg, was du da machst.”

“Was soll das Kovu?”, fragte Zira entsetzt. “Geh mir sofort aus dem Weg.”

“Du wirst Simba nichts tun”, drohte Kovu. “Kiara auch nicht. Nicht solange ich hier stehe.”

Auch Simba war verdutzt. “Kiara, geh mir bitte aus dem Weg. Ich muss es hier und jetzt beenden.”

“Ein weiser König hat mir mal gesagt, dass jedes Lebewesen seinen Platz in der Welt hat”, erzählte Kiara. “Damals hab ich es nicht verstanden, aber heute tu ich es.” Kiara deutete auf die anderen Löwen. “Sieh sie dir an. Erkennst du einen Unterschied?”

Simba blickte sich um und erkannte allmählich, was Kiara ihm sagen wollte. Die Löwen waren zwar verschieden, doch im Herzen waren sie alle Gleich. Kiara hatte völlig Recht mit dem, was sie sagte. Simba blickte nach oben und erkannte, wie ein Lichtstrahl die Wolken durchbrach. Er hatte es begriffen und bedankte sich bei seiner Tochter, indem er sich an sie schmiegte. Zira sah das ganze Spiel voller Unwohl.

“Das ist der richtige Moment. Greift an!”

Aber Vitani weigerte sich. “Nein Mutter! Kiara hat völlig Recht. Wir sind alle eins und gehören zusammen. Es gibt keinen Unterschied.”

“Du bist auch eine Verräterin Vitani. Ich werde dich töten, genau so wie ich Simba töten werde.”

Auch die anderen Löwen wandten sich von Zira ab. “Verdammt was soll das? Wo geht ihr hin?”

Keiner antwortete. “Sieh es ein Zira”, sagte Simba mit deutlicher Stimme. “Es ist vorbei. Gib lieber auf und gesteh dir deinen Fehler ein.”

“Ich werde niemals etwas vergessen oder eingestehen”, brüllte sie. “Wenn mir keiner helfen will, dann muss ich es eben allein tun. Ich tue es für dich, Scar.”

Zira war des Wahnsinns besessen. Sie wollte Simba anspringen, doch Kiara warf sich dazwischen und beide rutschten am Rand der Schlucht herunter. Kiara konnte keinen Halt finden, Zira war dicht neben ihr und krallte sich an ihr fest. Die Rutschpartie endete auf einer kurzen Anhöhe. Zira hing am Rande, während sich Kiara nur mit Mühe oben halten konnte.

“Pass auf Kiara”, rief Nala. “Halt dich gut fest. Dein Vater wird dich retten.”

Simba hatte sich auf gemacht, um seine Tochter zu retten. Er sprang ihr mutig hinterher und versuchte, Kiara wieder nach oben zu bringen. Unterdessen drohte der Damm aus Stämmen zu brechen und die Schlucht zu fluten.

Zira hing noch immer über dem Abgrund und konnte sich kaum nach oben ziehen. “Nimm meine Hand”, rief Kiara ihr zu. “Ich hol dich wieder hoch.”

Aber Zira sagte nichts, sondern schlug mit der Tatze nach ihr.” Sei nicht dumm Zira. Bitte vertrau mir!”, versuchte Kiara vergeblich, sie zu überreden.

Für einen Moment kam ein seltsames Gefühl in Zira auf, doch es war zu spät. Sie verlor den Halt und stürzte in die tosende Schlucht. Unter ihr donnerten die Baumstämme im reißenden Fluss und begruben Zira unter sich. Für sie gab es keine Rettung mehr. Sie war ein für alle Mal von der Erde verschwunden. Kiara seufzte, denn sie hatte es nicht geschafft, Zira zu retten. Kurz darauf erschien ihr Vater und zog sie hinauf.

“Tut mir leid Vater”, seufzte sie. “Ich habe es versucht.”

“Es ist nicht deine Schuld Kiara”, tröstete Simba. “Zira hat sich zu sehr nach Scar gerichtet und das hat sie zerstört. Es ist wie bei Nuka. Auch ihn ereilte dieses Schicksal.”

“Hab ich als Königin versagt Vater?”, fragte Kiara besorgt.

Simba schüttelte den Kopf. “Im Gegenteil. Du hast dich bewiesen und das macht dich zu einer stolzen Königin.”

Wieder oben angekommen fielen sich zuerst Nala und Kiara in die Pfoten und dann eilte sie zu ihrem Kovu. Mit ihm war sie die glücklichste Löwin im ganzen Rudel. Simba ging verlegen hinüber zu Kovu.

“Es tut mir leid”, duckste er. “Tut mir leid, dass ich dich verbannen wollte. Ich habe die Wahrheit vor Augen nicht sehen wollen.”

“Ist schon gut Simba”, bedankte sich Kovu. “Lass uns jetzt nach Hause gehen.”

“Du hast Recht”, erwiderte Simba und blickte sich um. “Wir alle.”

Die Löwen machten sich alle samt auf den Weg und wollten zurück zum Königsfelsen. Kopa hatte Ziras Sturz beobachtet. Ein paar Kilometer weiter kroch sie tatsächlich total erschöpft an Land und konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Mit halb blindem Blick erkannte sie einen Löwen vor sich stehen. Es war Kopa. Er hatte bemerkt, dass Zira noch lebte.

“Oh Kopa”, hustete sie. “Ich war mal eine Löwin deines Rudels. Bitte hilf mir!”

Kopa machte ein ernstes Gesicht. “Warum sollte ich jemandem helfen der versucht hat, mich zu töten?”

“Kopa bitte”, röchelte sie. “Ich brauche deine Hilfe. Bitte hilf mir doch…”

Doch Kopa packte Zira mit seiner mächtigen Pranke. “Du sollst diese Welt verlassen für das was du getan hast. Mörderin!”

Zira wollte noch etwas sagen, doch Kopa gab ihr ein für alle mal den Rest und erledigte sie. Er tat es nicht gern, das Töten. Dieses Mal aber hatte er keine Wahl. Nachdem er es getan hatte, lief er zurück zum Rudel. Dort warteten schon Meethu und die Anderen auf ihn.

“Ich habe es getan mein Freund”, sagte er mit leiser Stimme. “Zira ist tot und wird niemals wieder kommen.”

Meethu klopfte seinem Freund beruhigend die Schulter. “Du hast es tun müssen. Es ging nicht anders.”

“Dein Freund hat Recht”, erwiderte Utari. “Zira wurde für ihre Verbrechen bestraft. Lasst uns jetzt heim gehen und uns einer glorreichen Zukunft freuen.”

“Geht schon mal voraus”, deutete Kopa. “Ich habe da noch etwas zu erledigen.”

“Ich verstehe dich schon”, erwiderte Meethu. “Geh zu ihr. Sie wartet auf dich.”

Kopa machte sich auf den Weg zum Königsfelsen. Es wurde Zeit, dass er Vitani wiedersehen würde und seinen Vater. Auf diesen Augenblick hatte er lange Zeit gewartet. Nun war er gekommen. Kopa, der eigentliche König des geweihten Landes würde zurück kehren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Miasma
2009-06-16T20:03:14+00:00 16.06.2009 22:03
wirklich schön, hat sehr viel spaß gemacht, das kapi zu lesen^^
nun ich freu mich auf das nächste, aber das wird dann wohl auch das letzte sein, oder?


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