Sie hatte nicht mal mehr Zeit, um herumzufahren und zu erkennen, woher dieses Gefühl kam. Mariko spürte nur, wie sich starke Hände um ihren Hals schlossen und zudrückten.
Auf wiedersehen, Starrk
Ich werde dich vermissen, Lilynette
Coyote Stark x Lilynette Gingerback
Sie hatten verloren. Sie, das eingespielte Team der Espada. Das war einfach unmöglich. Sie hatten alles gegeben.
Dunkel und Grau.
Tage wie Diese.
Tage wie Diese an denen sie in ihre Gedanken vertieft war.
Gedanken die sie Nachts nicht schlafen ließen, die sie quälten, ihr die Tränen über die Wange laufen ließen und man nur ein dumpfes schluchzen vernahm.
Hoffnungslose Gedanken.
Erst die melodische Stimme der Nebelmaid holte die Jungfer aus ihren Gedanken. Die Jungfer konnte ihr Glück nicht fassen. Dankbar darüber, sich von ihrer Freundin verabschieden zu können, versuchte sie ihren Kummer zu verbergen.
„Komm rein … KLAMMERE DICH NICHT SO AN MICH!“ Nur mit Gewalt schaffte David es Otacon in seine Wohnung zu schleppen. Endlich drinnen warf er Otacon regelrecht auf das abgenutzte Sofa. Der Fernseher flimmerte vor sich hin.
Die Wahrheit kann warten, sagst du dir selbst, als eine andere Hand warm deine eigene umschließt. Die Wahrheit kann warten . . . sie ist es von dir gewohnt.
Es gab drei Dinge, mit denen man sie ködern konnte: Kaffee, Kaffee, Kaffee, und Terpentin.
Nun, eigentlich war das nicht wirklich die Wahrheit, wenn sie ehrlich mit sich selbst war. Und wenn man davon ausging, dass es sich, zählte man jedes Wort, nur um zwei Dinge handelte.
Letzter Novembertag und eine lange Nacht.
Beitrag ein weiterer Beitrag zum Gleichgeschlechtlichen Adventskalender 2013. Eine Idee die mich Nachts vom Schlafen abgehalten hat.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie war mein Leben nicht mehr so, wie es war, als er noch da war. Irgendwie war etwas verloren gegangen. Einfach weg!
Ich konnte meine Gedanken nicht fertig denken. Ich hatte noch Probe. Also stieg ich in mein Auto und fuhr los.
Du siehst immer so traurig aus. Wann auch immer ich an dir vorrüber gehe, dein Gesicht ist immer ein Trauriges. Immer ist es, als würdest du leiden.
Ein Mädchen, das ich nicht kenne... sie versucht immer wieder mit dir zu reden.
"Das letzte, was Lee dem Prinzen der Feuernation damals geschenkt hatte war ein eisiger, verängstigter und hasserfüllter Blick. Dabei hätte er ihm so gerne seine Dankbarkeit gezeigt."
„Jamie?" Murrend drehte der Genannte sich um und sah in das Gesicht seiner besten Freundin. Diese sah zu ihm, ihren Teddybären an ihre Brust gedrückt und etwas Angst in ihren Augen. Vorsichtig setzte er sich auf.
Es war nicht lästig. Im Gegenteil: Sie genoss das Gefühl, die Stärkere zu sein. Nicht das umsorgte Püppchen, sondern der Anker im stürmischen Leben eines Freundes. Das war eine Rolle, in der sie sich gefiel.
... Wie dumm wir doch waren.
Ich kann meinen Blick kaum von dir nehmen, doch ich muss. Es wird von mir erwartet. Und wieder leiden wir ohne es zu wollen. ...
Welch Fluch hat dich getroffen, liebster Bruder? So sprich doch, Freund, klage mir dein Leid. Was ist mit dir geschehen? Der Jugend Tugend, Mut und Hoffnung haben dich verlassen.
Kaiden.
Er kommt zur Bank.
Das spüre ich.
Schnell greife ich nach meiner Tasche und verlasse die Wohnung.
Ich habe eh nichts vor.
Was denn auch schon?
Kaiden ist mein einziger Freund.
Für ihn habe ich eben immer Zeit.
Er sieht mich noch einmal an. Ich muss seinen Blick nicht sehen um zu spüren, dass er auf mir ruht, nicht lange genug um ihn für intensiv, aber auch nicht kurz genug um ihn für flüchtig zu halten.
Wieso war mein Herz fort? An seiner Stelle nur ein kalter Eisbrocken, der mir schwer in der Brust lag? Sag mir, wieso der Mensch, den ich liebte, mich so hintergangen hat! Sag mir, was mir helfen kann!
Sag mir noch ein mal, was Liebe wirklich ist!
Der mexikanische Grottenolm. Das farbpigment-lose Tier ist bekannt für seinen ausgeprägten Gehörs- und Tast-Sinn. In einer Gefahrensituation reagiert es deswegen sehr schnell und kann sich in Sicherheit bringen.
Dean betrat mit breitem Grinsen seine Arbeitsstelle.
Als sein Boss Richard ihm entgegen kam war er etwas verwundert.
„Dean! So glücklich habe ich sie lange nicht mehr gesehen! “, bemerkte er und runzelte die Stirn.
„Ich finde es großartig das sie Jenny eingestellt haben.