Lange kalte Winter waren für die Bewohner der Wälder immer hart. Das Futter wurde von Tag zu Tag knapper und nicht selten war der Winter die Jahreszeit in der die meisten Tiere starben.
Die Absätze klackten auf den Stufen und hallten an den Steinwänden wieder. So verriet sie ihre Ankunft. Lucy öffnete ihre Augen, aber alles war dunkel.
John setzte sich auf den Stuhl in der Küche. Er hatte Hunger, doch die Furcht vor dem, was im Kühlschrank lauerte war größer als sein Hungergefühl.
Sein Magen knurrte und unterbrach so die vollkommene Stille, die in der Bakerstreet 221b herrschte. Er mu
Titel: A thousand miles
Autor: SKC aka Atara
E-Mail: AngelAta@web.de
Datum: 08.07.02
Fanfic: Original
Pairing: -
Warnung: -
Kommentar: Bei dem Lied muss ich irgendwie immer an dich denken und da wir uns im Moment ja kaum sprechen..
Ich riesen Teddy, auf einem alten Flughafen, ganz allein. Und das schlimmste war, ich war in eine Ecke gefallen, wo fast keiner lang kam.
Dort lag ich also, fünf Jahre lang.
Die Sonne schien herrlich durch das Fenster, sanfte Strahlen die sich auf das Bett niederließen und die Vögel zwitscherten draußen als Gino langsam aufwachte, neben ihm eine hübsche Frau...nein nicht seine Ehefrau oder Freundin...
Es war wie immer ein Schauerwetter. “Passt genau zur meiner Stimmung!”, bemerkte ein junges Mädchen. Sie sass schon eine weile vor ihrem fenster und schaute sich das Sauwetter an.
Changes in Friendships, in Life
Warum und wieso das alles passiert, wieso das mir passiert, vielleicht oder sehr sicher sogar allen anderen Menschen auf dieser Welt, weiß ich nicht. Das kann einem, so glaube ich, niemand wirklich erklären.
Rescue
I don’t wanna Cry alone
Sirenen durchtönen die Schwärze der Nacht.
Regen prasselt unaufhörlich auf die Erde.
Kälte durchdringt die Körper der Anwesenden.
„I'm L... (Ich bin L...)“, sprach eine schwarzhaarige Person.
„I hate Near...(Ich hasse Near...)“, war der folgende Kommentar einer weiteren Person.
„Thanks...(Danke...)“, antwortete Near, der durch den vorherigen Kommentar angesprochen wurde.
„Hehe...
Ist die Freundschaft mit einer wilden Katze überhaupt möglich?, fragte ich mich und sah auf die schlafende Katze auf meiner grauen Wolldecke. Mit einem Lächeln strich ich ihr über das Fell und beantwortete mir diese Frage. Vielleicht, vielleicht
Ich kenne dich nicht mehr.
Deine Haare, deine Augen und alles an dir ist noch so wie immer.
Aber wenn du redest, mich ansiehst habe ich das Gefühl, dass ich mit einer mir unbekannten Person spreche.
Ein Jahr schon…
Oh meine Gott, und wir waren noch immer so glücklich wie am Anfang!
Zärtlich küsste ich meinen Schatz auf die Stirn: „Freust du dich schon auf morgen?“
Nachdenklich ging ich in die Küche um mir das Bild an der Wand, über dem Küchentisch anzuschauen, welches mich immer faszinierte. Doch heute war meine Aufmerksamkeit dem Brief auf dem Tisch, neben unserer halb- verdorrten Pflanze, gewidmet.
...Plötzlich steht ein junger Mann vor uns. Er hat blutrote Haare, doch seine eisblauen, stechenden Augen scheinen jeden zu durchbohren, selbst das Rot der gesammten Umgebung. Diese Augen, das einzigste, was nicht rot ist, sie spiegeln den Tod wieder...
Es gibt Tage an denen ich frei bin wie der Wind, ein Blatt, was anmutig und stark im Winde tanzt und gleichzeitig das Meer, das seine Wellen hochschlägt und stärke zeigt wo man keine erwartet.
„Haha, Taylor, du musst Frances küssen!“
Ein Flaschendeckel und sechs schadenfrohe Augenpaare waren auf Taylor gerichtet. Die rollte entnervt mit den Augen und drehte sich dann mit einem theatralischen Seufzer zu ihrer besten Freundin um, die sie bereits erwartungsvoll ansah.
Langsam aber sicher zerbrichst du an dir selbst.
Und der einzige Ausweg den du gefunden hast ist es dich in deine eigene Welt zu begeben.
Immer wieder fliehst du dorthin.
Sie war froh, dass ihre Schicht nur noch wenige Minuten ging.
Schon seit einer Woche freute sie sich auf den heutigen Tag, endlich würde sie ihren besten Freund aus der Schule wiedersehen, der nun sein Studium in Amerika abgeschlossen hatte.
Diesen Text habe ich geschrieben. In der Hoffnung, die Person, die ich hiermit anspreche, würde sich bei mir melden. Und ja, dieser Text, der Inhalt zumindest ist in der Tat geschehen und zwar vor etwa zwei einhalb jahren.
Freundschaften sind etwas Wunderschönes.