„Hast du deine Mama lieb?“, fragte er dann. „Ich hab sie ganz gerne.“ „Du hast deine Mama nicht richtig lieb?“ „Sie ist nicht meine richtige Mutter.“ Sakito schaute Yomi betrübt an.
Das war sie wieder.
In diesem grauenhaften Traum, aus dem sie immer schreiend erwachte,
der sie Angst vor dem Einschlafen haben ließ.
Doch diesmal war etwas anders.
So, mein neuestes Werk. Ihr werdet gefoltert und gepeinigt! XD
Es geht um meine lieben Jungs von Nightmare und Gazette, insbesondere um Sakito, Ni~ya, Uruha und Reita.
The ugly duckling
Author: Key ( Keyjahn@yahoo.de)
Archive: plz ask me
Genre: romance, au
Rating: don't know how, please help me to rate it
Band/Pairing: Pierrot/ (AxJ)
Comments: I changed the ages of the members, it fits better with the story.
Wieder einer dieser tage, einer dieser tage an dem mir alles egal ist, einer dieser tage deren ich nicht herrscher meiner gefühle bin.Eben der ganz normale alltag, andere mögen das nicht als alltag bezeichnen, nein! , andere bezeichnen es als qual...
>>Warum? Warum? WARUM?« Er verstand es einfach nicht. Er hatte nie Probleme gemacht man konnte viel über ihn sagen, aber nicht das er ein Problem Teeny war. Viele auf dem Internat tuschelten schon er sei der Liebling des Direx. Und sie lagen da auch nicht ganz falsch.
<Meine erste FF. Also Leute wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich übernehme keine, ich wiederhole, KEINE Haftung für Geistige- sowie Körperlicheschäden die durch das Lesen dieser FanFiction entstehen.
So moin erstes FF ^^ HF ich bin bereit für kritik und verbesserungs vorschläge^^
(will ja auch das des hier was wird odaaaaa)
Kai: muss ich das wirklich machen?
Kurai: ja du musst
Kai: ist dieses Kleid auch wirklich nötig?
Kurai: welches... kleid?? O.
Aoyama wird vonseiner Mutter auf ein Internat geschickt, was ihm natürlich nicht gefällt. Doch nach und nach merkt er, das es dort gar nicht mal soschlecht ist.
Das letzte Jahr auf der Meisho High School und danach geht das Leben los. Doch bevor das passiert, liegt vor den Schülerinnen der Klasse 12a noch ein Jahr und die Prüfungen.
Es wird spannend! ^.~
Magical Girls
Prolog
Es ist jetzt 20 Jahre her da der letzte große Krieg der Welten begann und entschieden wurde. Jetzt nach 20 Jahren beginnt es wieder von vorne.
Man hörte einen dumpfen Aufschlag, ein Fluchen. Toshiya sah nach unten, musste sich ein Lachen verkneifen. “Ich würde sagen. Treffer versenkt und Ziel gefunden, was Kao-chan?”, man hörte das Grinsen aus der Stimme des Jüngeren förmlich heraus.
Makoto hob Amys Kopf immer höher und näherte sich langsam mit ihrem Gesicht. Amy schloss ihre Augen. ~Mir ist so heiß. Was macht dieses Mädchen nur mit mir?
<So leutz meine erste FF. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.>
Mit halb offenen Augen sah sich Yumi um. Ihre Mitschüler unterhielten sich miteinander und interessierten sich nicht für sie.
Ein Internat in Tokyo. Viele Schüler, viele Gefühle, viele Geschichten... Kommt mit und seht zu, wie sich die Schüler durch ihr tägliches Leben schlagen.^^
Ich sollte nicht eifersüchtig werden, sagtest du. Ich sollte dir vertrauen. Weißt du überhaupt, wie man dieses Wort buchstabiert?
Du liefst fort.
Ohne mir zu sagen wann und für wie lange.
Du missbrauchtest mein Herz.
Es tat so weh...
Yuri Gakuen
"......" Gesprochene Sätze
~......~ Gedanke
Prolog - Es war einmal...
Die Tür des schwarzen Rolls Royce öffnete sich langsam und ein paar schlanke zarte Beine kamen zum Vorschein.
Warum?
Warum ist alles wie immer?!
Nein, ganz wie immer ist es nicht. Man beachtet mich nicht, aber immerhin beleidigt man mich auch nicht! Sie lachen alle, doch obwohl es mir vorkommt, als lachten sie über mich weiß ich genau, dass es nicht so ist.
Mit diesen Worten war er im Stein verschwunden und auch der König wurde in den weißen Stein eingesogen. Und wieder verschwamm alles und die Dunkelheit umschloss ihn. Doch nach einigen Augenblicken vernahm er das Klingeln seines Weckers.
Richard war ein großer dunkelhaariger Junge mit einer roten Mütze auf dem Kopf, er war gerade dabei mit einem seiner Freunde einen Schneemann zu bauen. Beide schienen ziemlich viel Spass gehabt zu haben.