[...]Es war die dritte Schule die er besuchte. Seit er von seinen Freunden aus seinem Geburtsort Abschied nehmen musste, hatte er nicht mehr gelacht oder sich mit anderen Personen eingelassen.[...]
Du hast mich auf die Welt gebracht,
hast mit mir geträumt, gespielt und gelacht.
Du hast mich in deinen Armen gewiegt,
so manchen Kummer im Herzen besiegt.
Hast Tränen getrocknet und Nächte gewacht,
warst oftmals verzweifelt, hast trotzdem gelacht.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch... zumindest fast. Der Umzug war vollzogen und die Umzugskartons standen noch überall in der fast leeren Wohnung rum. Miyavi lag im Bett, hatte die Nacht mal wieder kein Auge zudrücken können. Wie immer also.
Talfahrt der Gefühle
„Das muss es sein!“ meinte Kareena und zeigte auf das Gebäude vor ihnen.
„Bist du dir da sicher? Sieh lieber noch mal nach!“ gab Jannina zu bedenken.
„Ich bin mir sicher. Sieh selbst...
Kyoko spurtete über die Straße, die Ampel war immer noch grün.Stille und ein helles Licht blitzte auf, dann waren da auf einmal Schreie, Stimmen, Autohupen.Der regen war rot, BLUTrot...
„Ich hasse Schule!“, kreischte ich und schlug mit Schwung auf meinen Wecker. Das schrille Klingeln verstummte ruckartig und ich drehte mich noch einmal um.
Bis zu den Ohren zugedeckt lag ich also da und hatte die Beine angezogen.
Ein junge mit Blond-Braunem Haar saß in einen Zug, laute Musik drang aus seinen Kopfhörern und obwohl er alleine einen Viererplatz belegte, schien keiner der anderen auch nur in seiner Nähe sitzen zu wollen.
Kinnie kommt neu auf die Schule, auf die Amitie geht. Ohne, dass sie es wissen, beginnt füt alle ein neues Abenteuer, es heisst also wieder: Eins, zwei, Puyo Pop!
„Ach nee??? Du glaubst gar nicht wie mein Gehirn im Moment am rattern ist. Was Ideen angeht. Außerdem sagte ich am ersten tag nicht, aber der 2. Tag. Ist was anderes“, grinst Alexandro, weil er ja selber nicht ohne Streiche kann.
Eine neue Stadt, eine neue Schule und vollkommen andere Leute. Der perfekte Neustart also, denkt sich Kazuya naiv und kämpft sich durch Schule und Beziehungsprobleme, wenn ihn sein Ex nur nicht verfolgen würde...
Als Jasmin nach drei tagen das Geld aus ging, fragte sie überall bei den Mädchen ihrer klasse herum, ob sie ihr Geld leihen würden. Doch das tat niemand und Jasmin sehr traurig.
Er hob diesen auf und drehte seinen Kopf ein wenig. Dort blickte er direkt in Hitsugis Gesicht, das ihn aus ängstlichen Augen schüchtern anblickte. „Ist das deiner?“, fragte Yomi ihn und hielt ihm den Stift vor das Gesicht. Hitsugi nickte.
~Uchi~ ist neu in der Stadt und in der Schule und hat mit seinem Selbstbewusstsein stark zu kämpfen. Sein Vertrauen für sich zu gewinnen ist nicht leicht, das muss auch ~Ryo~ einsehen...
Eine weitere Ff meinerseits ^^
Sie ist aus Sakitos Sicht geschrieben.
Naja, was soll ich noch großartig sagen?
Viel Spaß beim lesen! ^^
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Die Musik ist laut. Man kann seine eigenen Worte kaum verstehen.
Als Haido seinen neuen Mitschüler erblickte, stockte ihm der Atem. ‚Das kann doch nicht sein! Nein, nie im Leben, das muss eine Verwechslung sein!‘ „Mein Name ist Gackt Camui und...“ ‚Es war wohl doch keine Verwechslung...
„Ich nehm an Joey. Wenn ich gewinne, was ich doch schwer glaube, musst du am Schulfest einen Tanz im rosa Tütü aufführen!“ Joey starrte sie an. „Oh Gott…“, flüsterte er. Kit grinste siegessicher.
01.08.2004, Sonntag; Lingua 5a; 9:30 Uhr
„Tim – Schatz, wach auf ..., Tim!, du musst doch heute ins Internat.“ „Will noch schlafen, bin so müde.“, sag ich halbschlafend, „lass mich noch ein Stündchen schlafen.“
Ein sadistisches Lächeln umspielte seine geschwungenen Lippen. Er beugte sich hinab und strich dem Jungen sachte ein paar durchnässte Strähnen aus der Stirn. Das Regenwasser perlte von seinen Wangen und vermischte sich mit dem geronnen Blut.
Yuu Sakurai ist 15 Jahre und ein kleiner Rebell. Er lässt sich von niemandem, etwas sagen. Weder von seinen Eltern, noch von den Lehrern, noch von anderen Erwachsenden. Das geht so weit, dass sich seine Eltern entschließen, ihn auf ein Jungeninternat zu schicken.