Ich war froh, das ich diesen Lost Place nicht alleine erkunden musste.
Meine Freundin Anna war nach einer Stundenlangen Diskussion dann doch mitgekommen. Mehr oder weniger freiwillig, ich muss zugeben ich habe schon ziemlich auf sie eingeredet.
Dunkle Nacht und die Farbe Rot
Es war eine dunkle Nacht. Man hätte diesen Satz vielleicht besser umschreiben können. Etwa: „ es war eine dunkle und finstere Nacht, die Sterne leuchteten hell als einziges Licht. Nur kann man das leider nicht schreiben.
Warum? Steigt uns die Macht zu Kopf, welche wir meinen zu haben? Nehmen wir denn Spruch von „Gott“ zu ernst? „Machet euch die Erde und ihre Geschöpfe untertan“ haben wir da vielleicht etwas falsch verstanden? Hat er das überhaupt so gesagt?
Feilan packte den Griff seines Dolches fester und hastete weiter voran in den Wald, der vor seinen Augen immer mehr verschwamm, während die geisterhafte Wärme seinen Körper mittlerweile voll und ganz ausfüllte und ihn weiter antrieb.
„Opa, Opa erzähl uns bitte eine Geschichte“. Der alte Mann hob das Kind mit einem sanften Schwung auf seinen Schoß. „So kleine Julia, du willst also eine Geschichte hören“ fragte der Mann das Kind.
I watched TV, when it starts raining. The clouds at the sky were dark; they were as grey as my father’s hair. I didn’t want, but I had to. I switched off the TV and got up from the couch. I lied to my mother, took an umbrella and walked out in the rain.
... denn nach dem Fall Emily White –Gott sei ihrer Seele, oder dem was davon noch übrig war, gnädig- wollte keiner mehr die Gefahr eingehen, dass die Kugel im Lauf stecken blieb und das unausweichliche passierte.
Außerdem will ich sagen die Jobbeschreibung ist völlig überzogen; ein Traum ist es keines Falls. Die Bewerber sollten nervenstark, und solche sein, die ihre Freizeit überschätzen.
Wie eine Wahnsinnige lief ich durch die Flure und schrie um Hilfe, aber niemand reagierte. Was zur Hölle war hier bloß geschehen? Ich weiß nicht, wie lange ich durch die Gänge irrte, aber an jeder Ausgangstür stellte ich fest, dass sie verschlossen war.
Seth macht sich auf, die Bestimmung seines Volkes und sein eigenes Schicksal zu erfüllen. Es liegt nun an ihm, ob er überlebt. Kann er dem Großmagier seinen Wunsch erfüllen oder wird er an dem Fluch, der nun auf ihm liegt zu Grunde gehen?
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.
„Was zum Teufel sollte das? Ich hab mir Sorgen gemacht. Dann erfahre ich, dass du entweder ein blinder Passagier bist oder mir einen falschen Namen gesagt hast. Was in meinen Augen keinen guten Eindruck macht. Und überhaupt, wie bist du in mein Zimmer gek
Sie war vom Schatten geblendet. Ein Röcheln hallte in ihrem Kopf wider, als er den Mund öffnete. Sein Schlund war wie eine bodenlose Gruft, durch die der Winterwind jagte.
Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Wie es dazu kam dass ich nun mit einem fremden Mann eingekesselt in einer Kirche sitze und weine wie ein Schoßhund.
Es war schwer dem dichten Unterholz zu folgen. Den Pfad schien schon jahrzehntelang keiner betreten zu haben, wissen sie? Er war zugewachsen, Zweige und ganze Bäume waren darauf hernieder gebrochen und teils war der Pfad von Moos und Gras überwuchert.
„Es wurde entschieden, dass einer von uns herkommt.“
„’Einer von uns’“, wiederhole ich skeptisch und begreife: Die Widersacher, die Antagonisten. Doch warum ausgerechnet er? Hayato, Shisuna, meinetwegen auch die Zwillinge - die Liste war lang.
Prolog
"---ahahaha!" hallten die Stimmen der Personen umher, wie ein niemals endendes Echo in ihren Ohren. "Schau Sie dir nur einmal an! So cool ist Sie nun auch wieder nicht, nicht wahr?!" erklang die Stimme eines Mädchens.
„Aber da wird die Haut doch eher Blau als Violett. “Ich zuckte mit den Schultern und sagte grinsend: „Frag nicht mich, ich war nicht wirklich anwesend bei der Geburt.“
„Ryan, Hey Ryan! Kommst du später noch mit ?“ fragte ein blonder Mann mit einer langen schwarzen Jeans und einer Lederjacke den hellbraun haarigen Mann mit einer langen grauen Jeans und dunkelblauen Kapuzenpulli. „Ja ich komme gleich nach,jetzt geh ich aber erst zu meinen Opa.
Jeder kennt das Gefühl das jemand da ist obwohl man ganz allein ist. Oder jeder dachte mal der hatte aber einen guten Schutzengel oder noch besser das war Glück. Aber gibt es sowas wie Glück und gibt es Engel?
Manchmal wünschte sie, sie wäre tot. Sie wusste, dann würde auch es sterben, verenden, ein Parasit ohne Wirt. Dann könnte sie niemandem mehr Schaden zufügen, es könnte sie nicht mehr zwingen, jemandem wehzutun.