Es war mehr ein schnarrendes, tiefes Krächzen, ein Geräusch, das Tilya an die Laute eines alten, verendenden Tieres erinnerte und der kleinen Alverliekin einen kalten Schauder über den Rücken jagte.
Der Boden atmete noch die Hitze des Tages aus. Letzte Sonnenstrahlen berührten die Betonplatten, zwischen denen dürre Grashalme wuchsen. Vom nahegelegenen Spielplatz drangen die Rufe einiger Kinder. Sie nutzten die Zeit, bis ihre Mütter sie hinein riefen.
Sein Kopf zuckte hoch. „Was?!“
Ein Blick genügte, um festzustellen, dass er auf dem Küchenboden vor dem Kühlschrank lag.
„Waah, was mache ich denn-“ Tsuna versuchte aufzustehen, scheiterte aber kläglich.
Tagsüber ist das Moor ruhig, doch nachts sollte sich keiner nach draußen begeben – und wer diese Warnung überhört, kann mit unangenehmen Begegnungen rechnen. One-Shot-Sammlung.
…Doch das alles nahm er nicht richtig wahr, es war ein Gefühl, als ob um ihn herum ein knallbunter Film in überdimensionaler Geschwindigkeit ablief, und man ihn dort einfach hineingesetzt und vergessen hatte, dass er aus einem ganz anderen stammte.
Oft wanderte er in der Welt der Menschen und hörte sich die Geschichten von ihnen an. Doch leider veränderten sich die Geschichten rapide und oftmals mischten sich Lügen unter Wahrheiten. Er wollte selbst lesen und nicht nur hören
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.
Der Wind heulte laut und tosend, Weiden und Bambushalme bogen sich von einer Seite zur anderen. Feiner Regen rieselte mit sachtem Plätschern auf die Erde her nieder.
Das Biest war erwacht und stürmte in den Ballsaal. Es hatte keinen Namen und kein Gesicht. Niemand wusste woher es kam, aber das Biest wusste sehr wohl, wohin es wollte. Es witterte Blut, frisch und heiß in den Adern der Tanzenden.
Es ist Winter, eisig-kalt und gezeichnet von kurzen Tagen, doch die Nachmittage sind absurderweise endlos – darum sind sie auch ans Meer gefahren, auf der klapperigen Vespa, die keine Werkstatt in ihre Hallen lassen will.
Jeder der 18 wurde musste sich für mindestens drei Jahre bei der Armee verpflichten. Natürlich alles "freiwillig". Tat man es nämlich nicht, wurde man aus der Gesellschaft der Bato ausgeschlossen und das kam einem Todesurteil erschreckend nahe.
Hi Leute ich muss euch was erzählen!
Ich kann es nicht mehr für mich behalten!
Das ist die Geschicht der kleinen Lucy.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch.
Lucy wollte wie immer zur Arbeit gehen als ....
Die Lichter flackerten als sie das Büro betrat.
Es wurde langsam dunkel, als Talisa schwarz gekleidet und weinend nach draußen ging. Ein Moment der Einsamkeit. Die Menschen um sie herum gingen, ohne sie anzugucken. Talisa konnte sich ihre mitleidigen, aber auch traurigen Blicke vorstellen. Dann sah sie Jeremy, ihren Exfreund.
Wer sind Sie?
Was zeichnet Sie aus?
Was sind Ihre Stärken?
Wieso sind gerade Sie etwas Besonderes und sollten bevorzugt werden?
Es sind immer dieselben Fragen, die uns unser Leben lang begleiten,- mit denen wir aufwachsen, die wir von frühster Kindheit an lernen zu beantwor
Gorgonen sind schon eklige Kreaturen. Und ihr Innerstes draußen zu sehen, macht es irgendwie nicht besser. Wie gesagt, nicht der beste Zeitpunkt, seinem Ex zu begegnen. Ich hatte nicht vorgehabt, in meine Heimatstadt zurückzukehren.
Nachdem Mirabell das Wasser der Waschschüssel ausgetauscht und den Nachttopf geleert hatte, zog sie das Bettbezug wie jeden Tag ab und fluchte leise vor sich hin, wie man das immer wieder hinbekam so ein Saustall zu hinterlassen.
Es war wie ein Fall in ein Loch ohne Boden.
Ein Schubs in kaltes Eiswasser.
Ein K.O.-Schlag ohne Vorwarnung.
„Ihr Sohn ist tot. Es tut mir sehr leid.“
Alles weitere ging in einem seltsamen Nebel unter.
„Weißt du wie es ist jeden Tag, egal wo man ist, die ganze Zeit auszubluten? Ich blute und blute und sterbe einfach nicht… ich dummes Ding will einfach nicht sterben!“ Sie schluchzte auf. Sie ertrug es für den Moment nicht mehr.