Es war eine stürmische Nacht.
Die Wellen des Meeres knallten an die Mauern des großen Schlosses.
Es ertönte ein greller Schrei. Danach, Stille....
Nach einigen Minuten hörte man die Schreie eines Neugeborenen.
Mit leerem Blick und noch immer am ganzen Leib zitternd wankte Kathrin den von Dornensträuchen gesäumten Trampelpfad durch den Wald entlang. Ihr Haar war vollkommen zerzaust und schmutzig.
Langsam ging sie die Treppe des großen Saales hinunter. Ihre Flügel hatte sie dabei eng an ihren Körper angelegt. Um sie herum glitzerte alles in den buntesten Farben, denn genau so mochte es ihre Herrin. Diese lief nur wenige Schritte vor ihr die Treppe
Gehenna war zu einem Ort geworden, welchen ich nicht wiedererkannte. Unser aller Herr und Meister, Lucifer, war verschwunden. Schon seit einer Ewigkeit war unser geliebter Herr nicht mehr aufzufinden.
Es war vor langer langer Zeit... Ich erinnere mich noch als sei es gestern gewesen, doch wünschte mir, dass es nicht mal Morgen geschehen würde. Dennoch war ich mir bewusst, dass Veränderung angebracht war.
Entsetzt über den Anblick des großen Gebildes, wich Rin ein paar Schritte zurück. Doch ohne weiter auf seinen Sohn zu achten, griff der Besessene nach dessen Pullover und zerrte ihn an diesen bis zu dem Dämonen-Tor. In diesem befanden sich schier unzählig
„…“ Reden
<…> Denken
Wünsche viel Spaß mit dem Nachfolger von „Weg des Abtrünnigen“!
Miranda:
Es gibt manche Dinge, die ändern sich nie. Dazu gehören der Lauf der Sonne oder der Wind, der um die Welt weht.
Es ist eine schwüle Sommernacht.Jens hockt auf einem Dach und schaut über die Stadt.
Kleine Schweißperlen haben sich auf seiner Stirn gebildet, welche in nachdenkliche Falten geworfen ist.
Er hat sich heute entschieden seinen weißen Oberkörper wegen der Hitze nicht zu bedecken.
Sie hatte nicht mal mehr Zeit, um herumzufahren und zu erkennen, woher dieses Gefühl kam. Mariko spürte nur, wie sich starke Hände um ihren Hals schlossen und zudrückten.
Die Schlacht, die eigentlich keine gewesen war, da Azrael-sama einfach ein Attentat, mitten in der Nacht – der heißen Nacht voll Sex, flog es ihm wieder durch den Kopf - auf den Erzengel Rafael verübt hatte und der sich nun die Höllenerde von unten ansehe
bin dein neuer Nachbar und heiße Naruto!“
Man er war so erschrocken mich zu sehen das er wie von einer Biene gestochen sein Müll fallen lies und schnell weg rannte.
Was bin ich? Wer bin ich? Ich bin verwirrt. Was mache ich hier? Mein Kopf tut weh. Wo ist mein Kopf? Ich öffne meine Augen. Ich sehe nur rot, pulsierendes rot. Erneut schießt mir eine Frage durch den Kopf. Warum bin ich hier? Ich sehe mich um und versuche etwas zu erkennen.
...Er hatte keinen Namen. Auch das Recht auf ein Augenlicht wurde ihm von Geburt an verwehrt. Doch er hatte eine Fähigkeit, und eine Aufgabe: das Exorzieren von Träumen...
Als er sie das erste Mal traf, war er auf einer Erkundungsmission für seinen Vater. Eigentlich hatte dieser dafür seine Späher, aber er, der große Deamonenkönigs Ragnar Grímnismáls, wollte seinen Sohn für eine Weile loswerden.
Das nächste was er spürte war ein stechend reißender Schmerz im Schulterbereich. Ein paar Blutspritzer fielen auf die kahle Erde. Zitternd versuchte er sich wieder hoch zu drücken, wurde aber sofort wieder nach unten gedrängt. "Du bleibst schön liegen, me
Jetzt, in diesem Moment sitze ich in einem Doppeldeckerbus und fahre über London's Straßen nach Hause. Der Bus ist eigentlich rappelvoll, aber aus irgendeinem Grund haben sich alle anderen Mitfahrer entweder ins Obergeschoss verzogen oder drängen sich in eine Ecke.
Wenn man ein Hunter ist muss man töten können.
Auch wenn sie einst Menschen waren, nun sind sie Bestien, die es aufzuhalten gilt. Doch der Virus verbreitet sich weiter und weiter.
Die schwarze Liste der Dämonen wird immer länger...
Eigentlich hatte ich mir dabei nicht viel gedacht als ich dieses Ritual aus dem Internet ausprobierte. So viel konnte da ja nicht passieren. Tja... Falsch gedacht!
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue
„Wo zum Teufel ist Castiel?!“ wollte er jetzt schreiend wissen.
„Er war nicht da als ich aufgewacht bin“, antwortete sie vorsichtig.
„Wohin hat der sich schon wieder verpisst? Das müsstest du doch am besten wissen!“ Eindringlich sah er ihr in die Augen
Hass. Unbändiger Hass durchfließt mein vor Bitterkeit verhärtetes Herz. Es pocht wie verrückt bei den Gedanken daran zu vernihcten was mich hassen lässt. Verhärtet sind meine Züge. Meine Augen werden schmal durch unbändigen Hass. Aus Hass getrieben vernichte ich es.
Er war eingemauert gewesen, wer weis wie lange schon, er KONNTE nicht mehr leben! Seine Haare und seine Lederjacke waren ziemlich eingestaubt. Aber die Haut auf seinen Händen sah so natürlich aus. So lebendig.