Die weißen Fangzähne bohrten sich in ihren Hals, durchbrachen mit einem Knacken die Wände der Ader und zogen sich wieder zurück. Die Essenz des Lebens hervor und drang in einen hungrigen Mund. Zwei Herzen schlugen im Einklang.
Ich… liebe dich…”
Ich sprach nie sonderlich viel. Doch diese Worte waren so ungemein wichtig für mich. Obwohl ich mir sicher war das du dies nicht bezweifeln würdest.
Deine Antwort war ein schwacher Kuss.
Ich sitze nun schon seit einiger Zeit in diesem Loch. Ich könnte mich einfach in die freie Welt begeben und mir Opfer suchen, aber dies tue ich nicht. Ich tue es nicht, da ich einfach keinen Menschen einfach so anfallen kann, das wäre so, als würde ich die Natur selbst angreifen.
Es war eine sternenklare Nacht, als wir uns wieder sahen.
So wie die Nacht davor und die davor.
Wie jede Nacht.
Wie jede Nacht schlich ich mich auch diesmal hinaus.
Nur um bei dir zu sein.
(Kleiner Auszug)
Liebe ist eine Qual, die dir niemand nehmen kann...
Erlösung findest du weder in der Flucht, noch im Schmerz...
Doch Balsam für deine Seele, findest du in einem Lächeln...
Das er dir schenkt und nimmt....
Er spürte ihre Angst und es machte ihm spaß, denn nun war der Augenblick in dem das Dämonische in ihm die Oberhand gewonnen hatte. Mit angsterfüllten Augen, sah sie wie er sich veränderte.
Es war gerade Nacht, am Himmel funkelten die Sterne und Der Vollmond war das einzigste was Licht spendete. Lange Zeit ging er durch die Schatten die, die Bäume warfen, er hasste das Licht.
Titel: Liaison im Mondlicht
Autor: Nerenea
Email:
Teil: 1/1
Genre: Fantasy (leider -.-, Wäre schön, wenn es echt währe...)
Raiting : Relativ harmlos
Warnung: Lemon, Death
Pairing: Dracula + Van Helsing
Disclaimer: Alles gehört dem Staate Rumänien...
Es war eine ruhige und stille Nacht. Die Dunkelheit lag über der Welt und fast ehrwürdig verging der Mond langsam am Himmel.
Es war kein Mensch zu dieser späten Stund zu seh´n, genau wie es verordnet worden war. Sma lächelte leise.
Er saß gefesselt auf einem Stuhl und als er aufblickte sah er eine nicht erkennbare Person direkt vor sich, jemand der vollkommen durchschnittlich aussah. Man konnte ihn nicht genau erkennen.
Der Deutsche öffnete die Tür und sagte „Möge Gott bei dir sein“ bevor er durch die Tür verschwand. //Gott hat mich schon längst verlassen// dachte sich das noch unbekannt in ihm schlummerndes Wesen.
Cade spürte nichts, außer einem leichten Druck an seinem Hals, doch dieser Druck verwandelte sich ein einem brennenden Schmerz, der sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Er riss die Augen entsetzt auf und schrie.
als sie nun eine weile auf das Haus schaut sah sie etwas am Fenster das ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ als der Bleistift ihr aus dem offen stehenden Mund fiel.
Winter. Die unsagbare Zeit hat begonnen. Kristalle bilden sich und die uns bekannte Welt hüllt sich in weißen Schnee. Die Spuren, die wir hinterlassen, verschwinden. Unser Atem wird zu einem Hauch aus Kälte. Immer schneller.
Die Erlösung der Dark Vampire
Vor langer Zeit waren sechs von der Gesellschaft verstoßene Wanderer auf einer langen Reise. Sie wussten nicht genau warum sie so anders waren. Doch sie hatten alle eine große Gemeinsamkeit, wie sich später rausstellte.
Welches Jahr schreiben wir?
Ich öffnete langsam meine Augen. Ich war von völliger Dunkelheit umgeben. Ich schloss die Augen wieder und überlegte, wie lange ich wohl geschlafen hatte. Die Luft um mich herum wurde warm.
Er war überrascht, sie wirkte so viel älter. Aber diese Augen, diese kalten, grauen Augen passten gar nicht zu einer Jugendlichen. Sie wirkten, als wenn sie nichts mehr erschrecken könnten und als ob sie alle Freude verloren hätten.
Blutverschmiert stand ich dem Spiegel gegenüber, meine Hände lagen auf dem Rand der Waschschüssel. Ich starrte zwar in den Spiegel, aber nicht um mich zu wundern dass ich Blutverschmiert war, denn genau das verwunderte mich in diesen Moment keineswegs.
Ein Vampir als Schutzengel
Schon so lange habe ich sie nicht mehr gesehen.
Ich schloss die Augen und vor meinem inneren Auge zeichnete sich ihr Gesicht ab als ob der Tag, an dem ich sie im Mondschein sah noch immer nicht vergangen sei.
Die Flucht
Schreiend, laufend, weit hinfort
Sie hat Angst, will weg
Sie fürchtet ihren Heimatort
Schnell rennt sie in den Wald
Als schützten sie die Bäume
Und die Nacht, sie kommt sehr bald
Süßer Geruch des Sommerabends
Doch das Herz voll Eis
An dem sich Äng