Doflamingo genießt in vollen Zügen sein privilegiertes Leben als Vampir und Mitglied der High-Society. Alles ändert sich für ihn, als er sich in den menschlichen Sir Crocodile verliebt.
Wollt ihr eine MSTing zu einer Vampir-FF lesen? Wollt ihr aufregende Kämpfe gegen Rechtschreibfehler und Kommadiskriminierung miterleben? Dann seid ihr hier richtig! Tretet ein! ^__^
Alles war trostlos. Die Farben trist, die Gesichter der Menschen um mich herum wie aus Porzellan. Kein Regung in ihren Augen, leblos. Sie schwiegen, sie versuchten stark zu sein, sich nichts anmerken zu lassen. Alle schwiegen sie. Stille. Nein. Da war ein Schluchzen.
„Sebah, bring Aya hierher und verbinde sein Bein!“ Der kleine Junge ging zu June und roch an ihrer Kleidung, „Sofort mein Herr!“ Nach den Worten und einer Verbeugung, rannte er an June vorbei in den Regen hinaus.
The Gazette startete in Asien ihre neue Tour. Erste Tourstation war Südkorea. Die Jungs waren in Tourstimmung, doch was sie wirklich erwarten sollte konnte sich keiner vorstellen…
Ruki wartete vor der Kneipe, wo sich die Jungs treffen wollten.
Als er merkte das sie nicht antworten würde nahm er sie bei den Schultern und schüttelte sie sanft.
„Das meine ich ernst Lianée.“
„Ich weiß, aber sie zu töten ist nun mal das einzige was ich gelernt hab.“
Was ist das für ein merkwürdiges Gefühl? Irgendwie kalt und doch zugleich heiß. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und ehe ich mich versah, lag ich schon auf dem kühlen Waldboden.
Es war tiefste Nacht. Der Vollmond strahlte förmlich am sternenklaren Himmel. Eine einsame Gestalt bahnte sich ihren Weg durch die eisige Kälte.
Der Name des einsamen Wanderers war Etienne. Bei jedem Schritt knirschte der tiefe Schnee unter den improvis
Als wolle er sich zu erkennen geben, hob er den Kopf. Erschrocken sog Anni die Luft zwischen den Zähnen ein. Der Mann war entsetzlich entstellt und vernarbt. Ein unsauber gestutzter Bart verbarg das Schlimmste.
Warum?
Sie war da, wie jede Nacht. Sie stand einfach auf dem Turm und sang. Und auch er war gekommen, wie immer. Er stand stets hinter der gleichen Ecke und beo-bachtete sie. Und wie jeden Abend fragte er sich, warum er nicht einfach zu ihr hinging.
»Schon wieder diese Mistkerle!« dachte ich mir wütend. Seit ein paar Wochen verfolgten mich immer solche schwarzen Gestalten. Sie trugen lange schwarze Mäntel und ich konnte ihre Gesichter nicht erkenne. Doch ich wusste WAS sie waren.
„Horn, sieh mal da drüben!“, meinte Chess Belle aufgedreht.
Die Angesprochene hob den Kopf. Sie kamen über eine kleine Kreuzung und bogen dann in eine enge Straße ab, die mit Glassplittern übersät war.
"Es ist wirklich zu schade, mein Püppchen..", flüsterte sie(..). Dabei betrachtete sie die ausdruckslosen Augen der Toten, die ihren eigenen nun so ähnlich waren.
»Sag das noch mal!« zischte sie. »Verpiss dich!« kam es ziemlich eisig von Maya zurück. Das Mädchen sprang wütend auf und holte zum Schlag aus, doch bevor sie so weit war, hatte Maya sie auch schon mit einer Hand an der Kehle gepackt und drückte zu.
Wie kommt es das ein Mensch mit Vampiren in einer Wohngemeinschaft lebt ???
Und wie kann es sein, dass dieser Mensch davon gar nichts ahnt ???
Seht was ein Lächeln alles anstellen kann !
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Warning: Shonen-ai/Yaoi, Shojo-ai/Yuri
Sie trat an den Beckenrand und betrachtete den Mond, der sich im Wasser
spiegelte. Es war Vollmond und der Wind blies leichte Wellen, die die
Spiegelung verzerrten.
Team Dragoon
Es gibt mehr als die Welt in der wir leben. Mehr als man sieht. Mehr als man denkt. Mehr, als für die normale Bevölkerung der Erde gut wäre. Mehr, als die Regierung uns zeigt. Sie versucht es zu verstecken und es wird immer schwerer.
Prolog
Als ich das erste Mal von ihnen erfuhr, war ich noch ein kleiner Junge und so belege ich meine Vorsehungsergebnisse auf jahrelanger Erfahrung und Dinge, die uns normalsterblichen unglaublich vorkommen.
//Roxas//
„Hey, Roxas! Bist du schon wach?! Wenn ja, dann komm mal bitte in mein Zimmer! Der Sargdeckel klemmt!“, ruft mein Bruder aus dem Nebenzimmer und weckt mich damit endgültig aus dem Schlaf.
Mühsam schlage ich die Augen auf und taste nach dem Lichtschalter.