Ich liege auf einer Wiese. Höre in der Nähe das Rauschen des Meeres. Nicht weit von mir brennt ein kleines Lagerfeuer. Es ist Nacht und nur der Vollmond leuchtet am schwarzen Firmament, jedoch nicht in seinem üblichen Farbton, sondern Rot, Blutrot.
Mir gefällt diese Farbe.
Hi!!!
Das ist meine zweite veröffentlichte Geschichte^^ aber ausgedacht hat sie sich mein (leicht angetrunkener) Vater^^ Meine Mutter und ich haben uns vor lachen nicht mehr einbekommen^^ es kann sein das manche Sätze nicht ganz so logisch sind aber seht das nicht so eng schließ
Yeah, endlich! Das war der Moment, der Moment der Erlösung, das Streben und Lungern hatte ein Ende. Denn jetzt, jetzt hatte er endlich alles im Griff. Sein ganzes Leben.
Disclamer:
Keine dieser Personen ist mein Eigentum und ich mache auch kein Geld mit ihnen!
Kapitel 1:
Die unglaubliche Morgan Adams
Es war ein nebliger, dunkler Tag auf Piccidaly Island.
~*~
Abschied
>> How many times do I have to try to tell you <<
>> That I'm sorry for the things I've done... <<
Warum schreist du mich so an? Ich verstehe nicht, was in deinem Koft vorgeht. Ich meine, ich habe doch nur gesagt...
Die Nacht der Nächte
Teil 2
Es war die dunkelste Nacht die ich je erlebt habe. Selbst der Mond war von den Wolken bedeckt und dem übrigen Licht in meinem kleinen Apartment fiel ein Stromausfall zum Opfer.
"Sie riss ihn aus seinen Gedanken die schon wieder bei heute Abend gelandet waren, bei der Party in seinem Zimmer zu der auch, wie er hoffte Siddery kommen würde."
Lest einfach mal ne Runde *gg*
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Der erste Tag in der neuen Schule!Yukari wollte einfach weglaufen,sie war auch grade soweit als jemand sagte:"Wo willst du denn hin??"Yukari drehte sich um und sah e
Tasan saß ihr gegenüber und betrachtete sie. Noli konnte ihn nicht ansehen. Sie wollte es auch nicht. Als ihren zukünftigen Ehemann würde sie ihn noch oft genug zu sehen bekommen. Öfter als ihr lieb war.
Als Inarius eine starke Armee zusammengestellt hatte, beschloss er seine Macht unter Beweis zu stellen. Die Armee des Inarius legte den Tempel in Schutt und Asche und tötete alle dunklen Mönche, die darin lebten.
1. Kapitel: Feuer, Wasser, Worte, Schluss.
Neugierig beobachtete Hermine die neuen. Viele waren da nicht. Ein etwas pummeliges schwarzhaariges Mädchen sah sich erfurchtsvoll um. Sie würde wohl in die zweite Klasse kommen, dachte Hermine.
Angst
Wieder dieser Traum tief zu fallen
Heftig auf den Boden zu prallen
Schlimm wenn ich das träum'
Und vor Angst fast überschäum'
Diese Angst macht mich zum Tier
Ich will einfach nur weg von hier
Diese Angst begräbt mich
Aber ihr merkt das ja eh nich
Es hat mein
Sayri legte ihre Stirn in Falten. Sollte sie hier tatsächlich richtig sein? Konnte das die Stadt sein, die sie gesucht hatte? Seit so langer Zeit war sie nun unterwegs und ihr langer und ermüdender Weg sollte sie hier her geführt haben? Die Stadt war verschmutz.
Seit 48 Stunden war der Raum schon nicht mehr gelüftet worden und der blaue Zigarettenqualm zog in dicken Schwaden unaufhörlich durch die Luft. Ich mochte Zigaretten eigentlich nicht.
Dunkelheit!
Kommentar: Meine erste eigene Serie. Aller Anfang ist schwer und meist nicht
gut. Seid bitte gnädig und schreibt mir bitte Kommentare ob das nun
gut oder schlecht ist.
Kennst du das???
Ich stehe am Fenster und sehe hinaus... ich sehe die Lichter der in der Nacht erhellten Stadt, ich höre durch den Spalt des offenden Fensters den Lärm der Stadt.
Irgendwann mal hat mich dieser LÄrm gestört, doch dies ist lange her.