Die Geschichte hat sich verändert. 9 Jahre sind immerhin eine ganz schön lange Zeit. Ich versuche jetzt tatsächlich dran zu bleiben und mehr in den Charas zu bleiben. Ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem.
Los geht´s ! :D
Ein sonniger Tag.
Irgendwann hat sich in ganz Japan rumgesprochen dass das Juwel der vier Seelen in viele kleine Einzeteile zersplitterte. Ich fand zwei Splitter auf dem Weg nach Westen. Die Splitter zogen die Dämonen magisch an und so auch Naraku.
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
Langsam schritt er durch den Wald, Vögel zwitscherten um ihn herum und vermittelten ein Gefühl des...Friedens. Doch ihn interessierten die Tiere des Waldes nicht, denn er hatte einen bestimmten Duft in der Nase, dem er nun schon seit einiger Zeit folgte.
White Day mit Youkai
Der Winter wich dem Frühling, die Zugvögel kehrten zurück ins Land und der Schnee schmolz langsam. Es wurde von Tag zu Tag immer wärmer und so trauten sich auch die Menschen des Dorfes Musashi immer öfters ins Freie.
Verspieltes Liebesglück!
Eine Gruppe bestehend aus 5 Personen.
Einem Hanyou, einer Miko, einer Yokaijägerin, ein Mönch und ein Fuchsyokai waren zusammen mit ihrer treuen Gefährtin einer Katzenyokai auf den Weg in das Dorf Musashi.
Bild Special 1
Eine warme Sommerbrise wehte über das Grundstück des Higurashi Schreins. Der Hof selbst war verlassen, doch aus dem Haus drangen geschäftige Stimmen.
Seit langer Zeit war es friedlich in dem kleinen Dorf Musashi, denn der einstige Feind Naraku war besiegt. Endlich fort. Es hatte der Gruppe viel Zeit gekostet und jeder musste viel Leid ertragen, doch sie hatten es geschafft. Selbst Sesshomaru hatte ihnen geholfen.
Seifenblasen °○•
Angestrengt wuchtete sich die junge Frau mit den hüftlangen schwarzen Haaren aus dem altertümlich aufgerichteten Brunnen. Sie schwang ihre beine über den Rand und atmete kurz aus. Endlich war sie zurück und die Prüfungen überstanden.
Eine neue Schülerin!
Die Lichter gingen an als die Musik anfing zu spielen und die Stimme der Sängerin zu hören war und so nicht nur für sie sondern auch für ihre Fans ein Traum wahr wurde.
Ich war als Kind, was viele sind,
lieb, nett und brav und unbedarft.
FORTSETZUNG zu *** Ein Patient für 3 Nächte *** Kapitelauszug: „Weswegen seid Ihr wirklich gekommen?“, fragte sie nun ernst. „Woher rührt die Annahme, dass ich wegen etwas anderem erschienen bin?“, eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten war in ihr
Zwei Monate zogen ins Land und neben meinen teilweise sehr kurzen Ausflügen ins Mittelalter, setzte ich mich daran, einen Plan auszuarbeiten. Kagome hatte mich spätestens am Silvesterabend überzeugt, wie natürlich auch dieses nervtötende Biest in mir.
Das Leben konnte nicht besser laufen für den Hanyou. Seine Familie war in Sicherheit und sie war außerdem um eine kleine, aber wichtige Person gewachsen.
Es war definitiv nicht einfach ihm klar zu machen, dass das mit uns niemals eine Zukunft haben würde, wie sehr ich seinen Bruder liebte, egal was er getan hatte und egal ob er indirekt für die ganze Sache mit Kikyou verantwortlich war.
Sie dachte nicht gern an diese Zeit zurück, hat versuch all diese Erinnerungen tief in ihrem Geist einzusperren, sie zu vergessen.
Ein greller Blitz zuckt über den dunklen Himmel, erhellt für wenige Sekunden die Klippe und somit auch die dort stehende P
Die Sonne ging langsam in Tokio unter und ein großer Weißhaariger seufzte hinter seinem Schreibtisch. Wieder war ein Tag vergangen und der Stapel wurde nicht kleiner. Ein Blick aus dem Fenster genügte, um ihn kurz aus seinem Alltag zu reißen.
Die Sonne schien und erwärmte die Luft. Der Wind wehte, brachte die gewünschte Abkühlung an diesem warmen Sommertag. Auch die vielen Vögel zwitscherten und trällerten ihre Lieder, unterhielten somit den Wald und deren Bewohner.
Seufzend schloss ich die Augen, verdrängte schnell den Gedanken und raffte mich auf, ein Blick auf die Uhr meines Weckers lies mich erneut aufstöhnen, bereits 8:30 Uhr- eigentlich müsste ich bereits seit 30 Minuten im Büro sein...
Das konnte noch schwierig werden, wenn sie auf die Schutzherren trafen. Bis dahin musste er das Halbblut irgendwie in den Griff bekommen haben. Also musste er das tun, was wohl nach Menschenart ein großer Bruder tat: erklären.
Nach dem Weihnachtsfest beschloss ich auch weiterhin, hierzubleiben. Es war ganz interessant, was ich von Kagome alles lernen konnte. Nachdem ich ihr das Schmuckstück geschenkt hatte, schien sie in mir einen anderen Mann zu erkennen.
Wenige Tage nach dem Weihnachtsfest hatte Kagome schon ein neues Projekt vor Augen: Silvester. Dies kannte Inuyasha zwar schon, aber sie wollte es unbedingt erneut mit ihm Feiern.