Fröhlichen 1.Mai an alle Leser
KxS
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Eine Woche bei Sesshomaru
Kagome braucht Hilfe. Soviel steht fest.
Sie wurden von Narakus Abkömmlingen angegriffen und seit dem sind ihre Freunde nicht auf zu finden.
Die Welt klappt sich mithilfe von Fantasie auseinander wie ein Märchenbuch und ich trete wieder ein in den Kreislauf der Geschichte.
Vage Konturen weben einen Morgen wie er im Buche steht, während Papier zurückgedrängt wird...
Sesshomaru. Ein Hundedämon aus dem Westen, Sohn des großen Inu-no-Taisho, zukünftiger Lord des Westens und mein aller bester Freund.
Doch seit einem Ereignis vor vielen Jahrhunderten, noch bevor er für lange Zeit aus meinem Leben verschwand, war da auch mehr.
Als er realisierte, was genau sein Fund beinhaltete, wurden seine Augen größer, funkelten im Gleichklang mit den Talern und er murmelte von einer inneren Gier getrieben: "Mein Schatz!"
Nach zwei Jahren, resigniert die junge Kagome langsam und will doch die hoffnung auf eine Rückkehr in die Vergangenheit nicht aufgeben. Ihre Liebe ist einfach zu groß, auch wenn sie gegenwärtig eine schwere Last ist.
Ein Zufall jedoch, genügt...
Als ich beobachtete wie sie nach draußen, auf einer der Terrassen ging, witterte ich meine Chance, mein Interesse näher zu erforschen. Also folgte ich ihr erstmal unbemerkt. Sie stand dort und schaute in den Himmel. Was glaubte sie dort zu finden?
"Ihr Leben ist das Meinige und mein Leben ist das ihrige. Wir sind eins und doch getrennt. Wenn ihr mich nach dem Grund fragen würdet, könnte ich euch lediglich die Tradition meines Namens nennen" Ich bin Aiko Yamato und habe eine gespaltete Seele
Ich wurde in einer stürmischen Sommernacht geboren. Mein Name rührt daher, dass mein Vater beim Anblick meiner Haare an die blauen Lilien im Garten unseres Schlosses denken musste.
Fortsetzung und finaler OS zu "Ein Patient für drei Nächte!" & "Ein heimlicher Besucher in der Nacht" / Leseprobe:»Was würde Euch das bringen, außer einer schreienden Frau an Eurem Körper?« Und sie würde schreien. Aus vollem Halse würde sie in seine empf
"Kagome ich weiß nicht wann ich endlich mal den Mut dazu habe, dir zu sagen, wie wichtig du mir bist. Ich mag dich... Wirklich sehr.." "Hojo bitte nicht jetzt.." sagte sie noch, aber Hojo zog sie in seine Arme und drückte sie an sich.
Bei einem tragischen Autounfall verlor Kagome nicht nur ihren Ehemann, sondern auch ihr altes Leben. Von heute auf morgen muss sie das Firmenunternehmen der Taishous weiterführen. Und als dann auch noch ein möglicher Erbe auftaucht wird ihr Leben komplett
"So?" Sesshoumarus Gesicht entspannte sich, als habe jemand einen Stein in einen Teich geworfen und sähe nun den Wellen dabei zu, wie sie einen boshaften Hecht verbargen. "Ich höre, Myouga."
"Ich sagte nein", raunte er so leise zurück, dass der in die Brandung schlagende Wellenkamm seine Worte fast übertünchte. "Und ich werde mich nicht noch einmal wiederholen, Menschenkind."
„Wie sehr ich dich doch vermisse.“, wisperte eine schwarzhaarige junge Frau, in einem weißen Sommerkleid. Wie so oft stand sie vor einem großen alten Baum, dessen Borke von einer spitzen Narbe geziert war.
Sie erinnerte sie an damals, als sie ihn kennengelernt hatte.
Meine Krallen gleiten vorsichtig durch das üppige Fell.
Sanft wie Seide schwelge ich durch die dichten Haare wie in einer neuen Geschichte. Denn die ihre beginnt hier.
„Sesshoumaru.“ Den Kopf weg drehend, wischt sie sich die Tränen weg und steht auf. Sich die Kleidung abklopfend, versucht sie sich zu beruhigen. Der Youkai tritt zwischen den Bäumen hervor und bleibt bei ihr stehen. Fast sanft sieht er sie an und fragt: „
Verzweifelt blies sie die Luft aus ihren Lungen, als sie gefühlt zum hundertsten Mal über diese kleine Lichtung lief, in der Hoffnung, dass sie in einer anderen Ecke mehr Chancen hatte. Ihr kurzes weißes Kleid, mit dreiviertel Ärmeln, schwang bei ihrem en
Die Heilerin fuhr herum, erschrak, weil sie sich drei Männern gegenübersah. Ein vierter lag am Boden, vermutlich verwundet. Sie wollte zu ihren Waffen eilen, musste feststellen, dass ein weiterer Mann jetzt neben ihr auftauchte ...
Gerade wollte ich sie hineinlegen, als mein Herz aussetzte. Ihr Herzschlag war verschwunden, ihr Atem stagnierte. Der ganze Körper schien bleich zu werden. »Kagome«, keuchte ich panisch, sie ins Wasser legend. War ich etwa zu spät? Sie durfte mich nicht v
"Du hast mir einiges zu erklären!", bestimmt er und dich schauert es plötzlich, denn keine Freundlichkeit liegt mehr in der Stimme des Dämons. Mit einer Geste, auf eine bestimmte Stelle, fordert er dich auf: "Setz dich nieder!"
Wie jeden Abend, seit vielen Monaten saß dieses Wesen in der Nische, am dunkelsten Ort der Bar, betrachtete die Gäste, belauschte ihre Gespräche. Mehrmals war ihm schon diese junge Frau aufgefallen und sie hatte sein Interesse geweckt. Ohne jedoch mehr üb