Verletzt fand ich dich
und völlig schwach warst du
doch ich tat alles
und wandte mich dir zu
Sanft berühre ich dein Fell
es ist so flauschig und weich
deine Augen so hell
und ich helfe dir gleich
Halte durch meine Freundin
ich bin immer bei dir
und zu dir gehe ich a
Es war eine stürmische kalte Nacht und das Meer tobte wie wild. Kein Seefahrer würde... aber wartet... was ist das? Ein kleines Schiff strotzte dem Sturm und man könnte meinen es sprang von Welle zu Welle. Es war sogar eine Flagge gehist und sie zeigte einen Totenkopf.
Das tote Leben ist erwacht. Kunai hat das Siegel der Sortax durchbrochen, nutzt nun diese neu gewonnene Kraft um das zu werden vor dem er sich sein ganzes Leben lang gefürchtet hat. Er selbst...
Der kalte Regen peitschte gegen die Scheibe und der Wind heulte durch die Nacht. Von vollen runden Mond war nichts weiter zu sehn, außer hin und wieder ein paar helle Streifen am Himmel und das auch nur wenn die großen schweren Wolken vom Wind bewegt wurden.
"Raupelz...“, sagte der Schwarze verächtlich: "Der Name eines Bastards. Nun, umso besser. Dann wird dich wenigstens keiner vermissen!" Mit diesen Worten umfasste der Schwarze den Griff seiner Waffe fester und schritt langsam auf Theck zu.
Gerade wollte Kim herausfinden, ob sie Feuer spucken konnte – was sie in diesem Traum sicher nicht verwundert hätte – als die plötzlich eine Stimme hinter sich hörte.
„Whoa, Crotti, schau dir das an!“
(Kap. 1)
„Endlich habe ich dich gefunden.“
Das Herz der Frau blieb stehen. Die Stimme umschmeichelte ihr Ohrläppchen, schmeckte wie süßer Honig auf ihrer Zunge. Sie war tief, rau, betörend.
Kein Zweifel.
Der wunderschöne, geheimnisvolle Schwarzhaarige.
"Schattenschere!!" Das Phantommon hörte mit seinen unbeirrbaren Angriffen nicht auf. Es hatte sein Opfer schon soweit in die Enge getrieben, dass es kein Entkommen mehr gab.
Ein wunderbarer, sonniger Tag brach heran & an einem See saß ein junger Mann in der Blüte seine Jahre. Er saß in mitten einer Gruppe von kleinen niedlichen Hoppelhäschen & spielte mit ihnen. Der junge Mann hieß Genesis.
„Lüg mich nicht an! Ihr Gestaltenwandler seit Schuld an unserer Misere!“ „Gestalten- wandler?“ presste er hervor. „Ich bin- kein...“ „Spar dir deine Märchen. Wir haben gesehen, wie sich die Farbe deines Fells verändert hat.“
Das ist mein erste versuch eine Fanfiction zu schreiben. Seit also bitte nicht allzu hart zu mir.
Digimon ist nicht mir, ich versuche damit kein Geld zu machen usw. (den Rest könnt ihr bei den Anderen Fanfiction lesen (sorry, zu faul das jetzt alles hier hin zu schreiben).
Lysita sieht als erstes seine weiße Schnauze und die weiße Brust. Sein restliches Fell glänzt wieder in einem dunklen schwarz. Allein seine Augen stechen wieder besonders hervor. Es ist als ob sie in Lysita eindringen, wodurch ihr Fell sich im Nacken aufs
Drei ungleiche Wesen Treffen aufeinander, ein Verbannter und ein Wolfswesen welches Eine weibliche Nekura Gefangen hällt. Schnell entfacht ein erbitteter Kampf um Leben und Tod.
Tsuki no Kokoro
Kapitel 1
Wer bist du?
„Oh Mann... schon wieder Morgen?“ gähnte der junge Spielentwickler und streckte sich ausgiebig. Abermals hatte er die Nacht durchgemacht und war in sein neues Projekt vertieft gewesen.
Schreiber: Seraphim
Disclaimer: Die Digimon und dazugehörige Charaktere gehören nicht mir.
Leider :(
Kommentar: Bitte wie immer um Kommentare. Bitte
Dômo
Angst 1
<Gedanken>
/Was jemand gerade macht und etwaillige Umstände.
Aus der Ferne tauchten schon die Türme des Schlosses auf, das über der befestigten Stadt auf einem hohen Felsen thronte. "Sag mal, warum musstest du unbedingt deine alte Mistgabel mitbringen?! Das Ding ist doch völlig unnütz in der Stadt!"
Zwischen den Gebäuden trieben träge pastellfarbene Quallen und hektische Fische umher. Ebenso konnte ich in der Ferne einige Humanoide erspähen, die sich wie wir in den Bedingungen des Lebens unter Wasser angepasst hatten.
Der Gesang der Vögel wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Sie kündigten das Erscheinen der Sonne an. Nur noch wenige Augenblicke trennten uns von ihren ersten Strahlen. Immer mehr Vögel stimmten in den Gesang ein.