Er lief den Flur entlang, bemühte sich, so leise wie möglich zu sein. Ein kleiner, schwarzer Wolf tapste hinter ihm her, fiepte leise. Der Junge nahm das Tier auf den Arm, streichelte ihm über den Kopf, doch es strampelte nur mit seinen kurzen Beinen und fiepte noch lauter.
Jules versucht vor seinem tristen Alltagstrott zu entfliehen und lernt dabei den anziehenden Richard kennen. Bereits in ihrer ersten Nacht sprühen mehr als nur Funken… ^_^
So, da bin ich mal wieder... da es mit meiner anderen FF noch ein zwei Tage dauert, hab ich mal diesen OS hochgeladen, der mir kürzlich im Schlaf eingefallen ist. Ich hoffe er gefällt euch.
WARNUNG: Buch 6&7 wurden fast gänzlich ignoriert...
Eine kleine Kurzgeschichtensammlung, die eher einer ganz, ganz, kleinen Zusammenfassung unseres Werdegangs von flüchtigen Bekannten zu besten Freundinnen darstellt.
September 2006
Ein neues Schuljahr, an einer neuen Schule, in einer neuen Klasse, mit neuen Mitschülern.
Die Sonne war längst untergegangen und alle Bewohner der Stadt lagen in ihren Betten, nur ersaß am Fenster und fand keinen Schlaf. Er beobachtete die Schneeflocken, die vom Himmel herab tanzten und im schwachen Licht der Straßenlaterne glitzerten.
Sushi, Karaoke and Kisses
The Seigaku Christmas Ensemble
„Mada mada da ne“, zynisch brachte Echizen Ryouma diesen kritischen Satz hervor, ohne den Blick von Momoshiro Takeshi abzuwenden.
„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!“ Als er die Augen wieder geöffnet hatte sah er plötzlich Tobi vor sich.
„Ist was, Zetsu-san?“
„W-was machst du hier?“
„Haben Sie mich nicht bemerkt? Tobi war doch immer direkt hinter Ihnen Zetsu-san.“
Er lächelte sanftmütig und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht, ehe er sie sanft an sich zog und ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. „Nur sei nicht böse auf mich.“ Flehend sah er sie an.
Sacht warf die Sonne ihre goldenen Strahlen auf die wie in Zuckerwatte eingepackte Waldlandschaft und brachte sie zum Funkeln. Nur ein paar kleine Fußstapfen durchbrachen die dichte Schneedecke. Sie gehörten zu Bisasam, das gerade auf dem Weg zu seinen Freunden war.
Ein Junge möchte gerne einmal in seinen Leben lachen und singen und bleibt deshalb in Hogwarts um das alles zu erfahren was er nie bei seinen Eltern erleben konnte.
Schritt 2:
Schaffen sie alle leicht zerstörbaren Gegenstände ausser Reichweite von allen Leuten,
die diese zerstören könnten.
Dazu zählen auch Weihnachtsbäume, Beleuchtungsteile und ähnliches.
~~ Normalerweise denkt man wenn man das Wort „Weihnachten“ hört, doch an Liebe, Geborgenheit, Familie und Fröhlichkeit.
Wieso denke ich dann jedes Jahr zu dieser Zeit immer nur an Einsamkeit? ~~
Ein paar warme Sonnenstrahlen kitzelten Bisasam an der Nase. Es fuhr hoch und musste niesen. Etwas verschlafen sah es sich in seiner Höhle um. Alles war beim Alten. Es war weihnachtlich geschmückt und auch ein kleiner Tannenbaum stand in der Ecke.
Die wirren Gedanken, die Mello so unbarmherzig triezten, hatten heute eher zufällig ihren Zenit erreicht, zumindest sagte er sich das.
An den blinkenden Weihnachtsmännern lag es wohl kaum.
Liebes Christkind,
auch dieses Jahr schicke ich dir meinen Wunschzettel zu, in der Hoffnung, du erfüllst mir diese Wünsche.
Zugegeben, in meinem Alter machen das sehr wenige, da die Überzahl der gleichaltrigen Menschen den Glauben bereits an dich verloren haben.
„Warst du schon einmal da“, fragte Lucia. Sie saßen zusammen, in einem kleinen Hotel mit Bar. Nur Kurando fehlte, er hatte sich vor einigen Tagen von ihnen getrennt, um im Dorf Inugami nach seiner Familie zu sehen.
Yuri nickte nur und trank seinen Tee.
Sachte tanzten die im Mondschein glitzernden Schneeflocken vom Himmel herunter und machten aus der Landschaft in dieser kalten Winternacht einen herrlich funkelnden Märchenwald. Auch im Labor von Professor Eich war endlich Ruhe eingekehrt.
Aber schon der Abend unserer Ankunft in der abgelegenen Berghütte ließ mich schaudern, die Begrüßung durch die ganze Verwandtschaft könnte mir bestenfalls einen Brechreiz abgewinnen.
Obwohl ihnen die halbe ShinRa-Armee auf den Fersen ist, gibt sich Zack Mühe, Cloud den Weihnachtsabend so angenehm wie möglich zu machen. (gen!, fluff)
Es wehte ein kühler Wind, doch ich machte mich auch so auf den Weg. Ich hatte mich mit meinen Freunden verabredet. Auch wen ich kein Partylöwe war konnte ich sie jetzt nicht im hängen lassen.
Lonely Christmas?
Wenn ich mich an früher erinnere, als wir noch mit Onkel und Tante auf dem Land lebten, erinnere ich mich an ein Mädchen mit goldenen Augen.
Die Nacht war dunkel und kalt. Ein paar einsame, schwach leuchtende Laternen sendeten fast vergeblich ihr schwaches Licht durch das dichte Treiben der Schneeflocken, welche wie kleine Wattebäuschen vom Himmel vielen und die ganze Umgebung unter einem weißen Stoff bedeckte.
Ich hatte ein paar Probleme, einen Anfang zu finden, und habe mich vom japanischen Weihnachtsliedklassiker "Itsuka no merry christmas" von B'z inspirieren lassen, falls das jemandem auffällt.