Die Zeit mit Astoria hatte ihn Demut gelehrt – die Zeit nach Astoria, was es bedeutete, anderen eine Stütze zu sein. [Draco Malfoy & Marietta Edgecombe]- Mein Beitrag für den 17. Dezember des FF-Adventskalender 2o22
Ein Abend im Dezember, nur wenige Tage, bevor das Fest der Liebe und der Familie Herzen erwärmte und den Zorn vertrieb. Eine kleine Nebenstraße, eine Gasse, im Herzen einer Metropole, die ihr Grab beschrieb.
Ich wünschte die Eisblumen am Fenster letzte Nacht wären magisch und würden mir den Weg zeigen. Aber das sind sie nicht. Stattdessen suche ich auf der Landkarte unser nächstes Ziel...
Regina war meilenweit davon entfernt, eine gute Bäckerin zu sein, doch fand sie Vergnügen daran, anderen dabei zuzusehen – besonders Myra. Bei ihr sah immer alles … so einfach aus. Selbst Mehl, Milch und Butter brauchte sie nicht abwiegen, sondern besaß e
„Sag bloß, ich werde dieses Jahr schon wieder von diesen drei nervigen Geistern heimgesucht!“ „Deidara möchte, dass wir das so lange machen, bis alle ihr Weihnachtsgeld bekommen.“ Kakuzu stöhnte. „Das hat doch schon die letzten Male nichts gebracht.“
Wie jedes Jahr freuten sich die jungen Wölfe darauf mit Masaru in den Norden zu fahren. Seit Masaru alt genug war, um in seiner Form unerkannt zu reisen, machte er diesen Tripp mit seinen jüngeren Geschwistern. Mit der Zeit kamen auch die Jungwölfe der anderen Familien mit.
Ich gebe gerade das Ei zu den wunderbar kleinen Butterkrümeln. Es ist befriedigend wie gleichmäßig sie sind, immer wieder beruhigend. Mit dem Löffel hebe ich das Ei unter.
„Oh man Yamaguchi du nervst“ es nichts was er nicht schon tausendmal von Tsukki gehört hatte und jedes Jahr kam dieser Spruch um die Weihnachtszeit schon wieder. Klar, er wusste dass er den Blonden damit nervte aber es war die Zeit in der es ihm rein gar nichts ausmachte.
Den nächsten Hinweis für das Ziel findest du an dem Beginn unserer Freundschaft.
Jetzt stand Nadine vor einem Rätsel. Nicht nur, dass der Beginn der jeweiligen Freundschaft von Person zu Person unterschiedlich war, nein, auch die Sichtweisen, wa
Klirrend drehte sich der Schlüssel im Schloss, die Tür wurde leicht herangezogen und dann öffnete sie sich, um leise Weihnachtsmusik in den dunklen Flur zu entlassen. Für einen Moment verharrte Manuel noch, bevor er die Wohnungstür endlich nach innen aufs
Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht?
Die Frage ist schnell und simpel beantwortet:
~Nichts~
Ich hab mir nichts dabei gedacht, als ich vor Wochen mit diesem unmöglichen Menschen in diesem Gang zum Stehen kam und eigentlich nur ein paar harmlose Wort
Vivien hat sich in den Kopf gesetzt, ein Mistelzweig sei perfekt, um die anderen einander näher zu bringen. Leider sind die anderen davon nicht so angetan. Aber es ist ja Weihnachten und da geschehen bekanntlich noch Zeichen und Wunder. ;D
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und auch an unseren lieben Freunden der Dragonball-Welt geht diese nicht einfach so vorbei. Ganz im Gegenteil: 24-Drabbles, meines eigenen kleinen Kalenders, den ich euch hiermit Präsentieren möchte!
Vorsichtig schnupperte der Knochenhund am verzierten Paket. Sally bückte sich, streichelte das Hündchen und lass die Karte. Ein Lächeln huschte über ihr feines Gesicht.
„Sollen wir ihn Jack überraschen?“
Ungeduldig blickte Jack zu der schlangenartigen Uhr.
Ich wälzte mich in meinem Körbchen. Der Tag hatte wie üblich angefangen, mein Diener war aufgestanden und hatte mir mein Katzenfutter Nr. 33 hingestellt. Ich hätte viel lieber Katzenfutter Nr.
Weshalb hatte er ihr nur davon erzählt? Wie sollte er auf einer tropischen Insel ein Weihnachtsfest feiern?
Unruhig blickte der Junge zu seinem Grossvater, der besonnen einige Notizen machte.
„Mein Junge, hole diese Sachen. Und verrate es ihr nicht“, sprach er ruhig.
„Endeavor-san, erinnerste dich noch…? An das eine Mal, als wir zusammen Weihnachtsgeschenke kaufen waren?“
Wie würde er das jemals wieder vergessen können? Hawks sorgte garantiert dafür – für den Rest seines Lebens.
Ihr Blick war noch immer auf das Foto gerichtet und der Teppich dämpfte die Schritte der Person, daher sah sie erst auf, als diese genau vor ihr stand und sie plötzlich ansprach: „Lange nicht gesehen.“
Seitdem tranken die beiden an einem Abend wie diesen gemeinsam Sake, ohne sich besonders um den Rest des Feiertags zu kümmern. Damit war Tsunade schon mehr als zufrieden.