Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
Mimi trifft auf einer Weihnachtsfeier seit Jahren wieder auf Tai, ihren Ex Freund. Sie weiß noch genau, wie sie sich von ihm getrennt hat. Jetzt scheint er mit einer anderen Frau hier zu sein. Doch das Wiedersehen wirbelt bei beiden die Erinnerungen an längst vergangene Tage wieder auf. Werden sie die Vergangenheit hinter sich lassen und sich noch eine Chance geben können?
Meine Beine zittern, als ich den Raum betrete.
Nicht, wegen der wunderschönen Weihnachtsdekoration, die das gesamte Wohnzimmer schmückt. Nicht wegen der vielen Gäste, die sich bereits angeregt unterhalten. Die meisten von ihnen scheinen in Begleitung zu sein und trinken bereits ihren ersten Glühpunsch. Und auch nicht wegen Kari, die aufgeregt neben mir steht und auf eine Reaktion von mir wartet.
„Gefällt es dir?“, erkundigt sie sich neugierig und sieht dabei so aus, als würde sie gleich wie ein kleines Kind auf und ab hüpfen. Sie strahlt übers ganze Gesicht.
Ich schenke ihr ein warmes Lächeln. „Natürlich. Du hast dich selbst übertroffen. Das wird eine ganz wundervolle Verlobungsfeier.“
Ja, ihr habt richtig gehört – Verlobungsfeier.
Kari und Takeru kamen auf die Idee, ihre Verlobungsfeier mit einer Weihnachtsfeier einen Tag vor Heilig Abend zu verbinden.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Harry/Draco Slash lest selber
Draco gesteht Harry seine Gefühle und Harry erwidert sie, doch spielen Voldemort und seine Kompanen auch mit.
HARRY POTTER'S ERSCHRECKENDE ENTDECKUNG
Also um ehrlich zu sein: Dies hier ist meine erste Slash FF und ich kann nicht sagen ob sie gut ist*ggg*
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir viele Kommentare dazu schreiben würdet und auch ein paar Ideen! Natürlich vertrage ich auch schlechte Kritiken, also schreibt einfach was ihr denkt!
~ Die Aufforderung
Vor genau 3 Wochen saßen Ron, Hermine und ich im Gemeinschafts-Raum der Gryffindors und redeten über alles, was uns so eingefallen ist. Als Ron mal wieder damit anfing, Rachepläne gegen Malfoy zu schmieden, normalerweise habe ich nichts dagen und mach auch sonst immer voll mit, nur heute hatte ich irgendwie keine Lust, gegen irgendjemanden Rachepläne zu schmieden, also sagte ich, dass ich Kopfschmerzen hätte (was nicht stimmte aber sonst hättens sie mich nie gehen lassen).
Er schaute auf die Uhr. In knapp einer Stunde soll sie heiraten. Es soll der schönste Tag in ihrem Leben sein und jetzt fing er an über seine Gefühle klar zu werden. Aber jetzt war es zu spät. Sie wird in einer Stunde einen erfolgreichen Arzt heiraten. Er könnte sich selbst schlagen das er, dass Mädchen gehen ließ, das er schon seid einer geraumen Zeit liebte. Klar von Anfang dachte er auch, dass sie nur Freunde sind. Aber jetzt? Seit ihr Law einen Heiratsantrag gemacht hat wusste er, dass er sie niemals für sich gewinnen könnte. Er hat es zwar versucht aber es hat nicht funktioniert, weil entweder andere Frauen seinen Weg kreuzten oder er dann doch nur dachte, dass sie Orangehaarige Schönheit nur eine Freundin für ihn ist.
Der Grünhaarige stand im Badezimmer und schaute sich an. Er musste los. Auch wenn es ihm das Herz brechen wird, hat er ihr doch versprochen zu kommen.
Diese Story knüpft an Band 7 an und soll ein wenig der Geschichte zwischen dem Ende und dem Epilog darstellen. Neunzehn Jahre ist ein ziemlicher Sprung und ignoriert einen Großteil der Wirklichkeit - wie Leute mit der Erinnerung eines Krieges fertig werden müssen. Es mag für ein Kinderbuch vielleicht passen, aber die späteren HP-Bände sind nicht mehr als Kinderbuch zu bezeichnen, finde ich. Demnach hätte ich mir auch ein ausgearbeiteteres Ende gewünscht. Leider ist die Story nicht so gut geworden wie gewünscht - der Anfang ist holprig und der Verlauf kitschig. Aber seht selbst ^.-
Mir bleibt an dieser Stelle nichts anderes als euch viel Spaß beim Lesen zu wünschen in der Hoffnung, ich konnte die Gefühle der Betroffenen ausdrücken, ohne jemals wirklich einen Einblick in ihre Gefühle zu geben.
Gepo
Dein blondes Haar ist gestriegelt und gezähmt
Und auch der Wind kann’s nicht bewegen
Dein Gesicht ist streng, schon fast verhämt
Und doch will ich meine Lippen auf deine legen
Deine Augen sind Silber, zart und fest
Die Wimpern Schnee, der Blick so kalt
Doch wenn du mich nur in dein Herz lässt
Erwärme ich’s dir mehr als bald
Harry Potter, seines Zeichens Retter der Zaubererwelt, ließ seinen Blick über die Massen von Schülern, die aus dem Hogwartsexpress strömten, wandern. Da stand er, der Junge-der-lebte und längst kein Junge mehr war, eine lebende Legende, der Meister des Zauberstabs der Ältesten, der Sieger über Voldemort, Orden des Merlin erster Klasse und zweimaliger Gewinner des Preises für das charmanteste Lächeln in der Hexenwoche – auf dem Weg zur Schule.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Your are not my Princess.
Your are my Precious Treasure - my Piratequeen.
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Luffy x Nami
Geräuschlos rieselten die kristallklaren Schneeflocken aus dem grauen, tief hängendem Himmel hinab und ummantelten die Thousand Sunny mit ihrer eisigen Schönheit. Eine junge Frau, mit langen orangefarbenen Haaren stand missmutig an der Reling der Steuerterrasse und hatte ihren Kopf in die rechte Handfläche gestützt. Sie beobachtete gerade entgeistert das Geschehen unter ihr an Deck, auf dem sich ihr Kapitän und der Kanonier eine Schneeballschlacht lieferten und lautstark lachten. Eine kurze, aufkommende Windböe ließ sie ruckartig erschaudern.
„Ich hasse diese Kälte“, bemerkte sie mit zusammen gepressten Zähnen und schlang sich zitternd ihre schlanken Armen enger um den Körper. Als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte, wandte sie den Kopf leicht zur Seite und erblickte Nico Robin, die Archäologin der Strohhutpiratenbande.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Hatte ich schon jemals darüber nachgedacht, mit meinem besten Kumpel und jahrelangem Kollegen in die Kiste zu hüpfen? Auf gar keinen Fall! Machte ich es jetzt? Verdammt noch mal ja!
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Vielleicht war das Fortschritt? Dass ihm bewusst war, dass er die Scheiße, die er sich selbst vollkommen im Alleingang eingebrockt hatte, nicht an anderen auslassen sollte. Erkenntnisse, die andere Leute vermutlich im Kindergartenalter hatten.
"Also ich finde deinen Freund echt süß!", erläuterte Rose in voller Lautstärke. "Und seine Augen!… Einfach der Wahnsinn!", platzte es aus Alya. "Man könnte glatt neidisch werden!", meinte Juleka und lief leicht rot an.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.