Völlig außer Atem schreckte er aus seinen Schlaf. Verstört sah sich der kleine Junge in seinem Zimmer um, doch konnte er nichts entdecken. War da nicht jemand gewesen?
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Er konnte seine eignen Gefühle nicht ignorieren, die dadurch ausgelöst wurden, aber die Welle die ihn dadurch fast überrollte, war zu gut und intensiv, als das er dazu in der Lage gewesen wäre, zu protestieren.
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
"Sein Vater hat einen hohen Alkoholkonsum und um den zu finanzieren und gleichzeitig noch Essen zu kaufen und Miete zu begleichen geht er..." Yugi schluckte "Na ja, eben arbeiten..."
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
Sein Herz zog sich schmerzlich zusammen bei dem Geruch verbrannten Fleisches und Blut in der Luft, bei dem Anblick der zerstörten Welt, welches einst ein wohl wunderschöner Planet gewesen war
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
Harrys Sommer beginnt mit gefährlichen Ereignissen und er merkt, dass er Hilfe braucht, um sie unbeschadet zu überstehen. Und das trotz der mysteriösen, unkontrollierbaren Kraft, die nun in seinen Adern fließt. Wird Snape ihm helfen können oder wollen?
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Potter war immer noch so arrogant und unverschämt wie früher. Er war größer geworden, größer als Severus selbst, und seine Züge waren kantiger und härter. Aber sonst... absolut der gleiche heuchlerische, wohltätige Kotzbrocken.
Harrys Leben gerät aus den Fugen, als er seinen geliebten Paten verliert. Als er sich für einen neuen Weg entscheidet, passiert etwas, was sein Leben völlig verändert...
Eine anfänglich sehr grausige Story, die aber ein gutes Ende nehmen wird. Viel Leid, Missbrauch und Misshandlungen... aber so leicht wird unser Held nicht untergehen
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Hallo, wie gesagt habe ich eine neue FF angefangen und obwohl sie noch nicht fertig ist wollte ich euch das was ich bis jetzt habe nicht vorenthalten. Ich hoffe wenigstens ein paar von euch dort draußen ansprechen zu können und wünsche euch auf diesem Weg viel Spass damit.
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Die Sonne stand schon hoch über dem Horizont, als Harry die Augen schlaftrunken öffnete.
Es war ein langer Abend gewesen, gestern nach seiner Ankunft hier im Grimmauldplatz,
hier in seinem zu Hause und hier, bei Sirius.
Destroy my World- Zerstöre mich
Kurz vorab: Diese FF ist eine Fortsetzung zu „Rule my World“. Ich glaub man versteht sie aber auch ohne die Vorgeschichte ^^ Also wer will kann ja erst mal ´Rule´ lesen und dann ´Destroy´… Oder auch nicht.
Disclaimer: Die Charas aus Yu-Gi-OH! gehören nicht mir. ó.o"
Warnung: (silly, com,) Lemon, PWP
Widmung: Den lieben Lesern, die das Geschreibsel kommentiert haben. *__*
Kommentar: Ja ja, das liebe Leid mit dem Heuschnupfen.
Sesshoumaru wandte sich Jaken zu, der wie immer mit irgendwelchen obskuren Geschichten Rin beschwatzte. "Still!"
Jaken verstummte augenblicklich. Sie waren in einer schmalen Schlucht, hohe rote Kreidefelsen säumten den kleinen Bach.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.