~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
Die Tatsache, dass Maxime gerne Frauenklamotten trug, war aber nicht das einzige Geständnis was er im Laufe seines Lebens ablegen sollte. Denn wie es das Schicksal so wollte, fühlte er sich der seit der Pubertät auch noch zu dem eignen Geschlecht hingezog
Ich sah dein unschuldiges Antlitz und wollte dich berühren.
Nur eine kleine Berührung auf deiner blassen Haut.
Doch meine ausgestreckten Arme reichten nicht zu dir.
Lass mich dich betrachten, wenn ich dich nicht zu berühren vermag.
Deine Augen in diesem Moment.
Shota, der Vampir, der seine Liebe, Adam, nicht mehr finden kann und so langsam keinen Sinn mehr am Leben findet. Gedankengänge, die jeder schon einmal selbst hatte, überkommen Ihn.
'Kyo ist schon eine Ewigkeit im Bad…ob er wieder? …ganz sicher…ich weiß zwar nicht WARUM, aber ich weiß, DASS er es schon wieder tut…das ist doch wirklich ein Slowmotion Suicide, den er da begeht…warum zum Teufel…
Minamoto... Sora konnte kaum glauben, was da eben geschehen war. Dieser Junge war wohl der unordentlichste, den er je gesehen hatte. Flecken auf dem Hemd, dieses auch nur schlampig in die Hose gesteckt. Ein Bügeleisen hatte es wohl auch noch nie gesehe
Es fehlten nicht mehr als 20 Zentimeter, dann hätten meine Lippen endlich die seinen gefunden, dennoch bewegte ich mich keinen Millimeter.
Was hatte er genau vor?
Der Anfang
Müde stand ich nun vor Der Tür des Schuldirektors. Wiedermal wurde ich wegen des zu späten Kommens zu ihm geschickt und heute war es mal wieder soweit. Seufzend hob ich meinen Arm um anzuklopfen.
Der Schnee, welcher in der vorigen Nacht gefallen war lag noch und die Bewohner der Häuser rings um das kleine Kellerstudio waren fleißig am Schaufeln. Das Studio selbst lag im Kellerraum eines Einfamilienhauses das leer stand.
Es ist unsere Bank. Es WAR unsere Bank. Immer mehr Tränen und Schluchzen verlassen meinen Körper. Ich breche zusammen. Falle unsanft mit den Knien auf die Wiese und drücke meinen Kopf auf meine Arme.
Jenny's Rückkehr
Eine düstere Stimmung lag in der Luft. An diesem einen Tag fing alles an, wurde alles anders. Es war der 30. Oktober - Teufelsnacht. Die Gang legte ein Feuer nach dem anderen und die Polizisten konnten sich keine Pause erlauben.