Victor ist Redakteur bei dem Verlag seines Onkels und im Alltag gefangen. Yūri studiert und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Doch ihre Wege kreuzen sich auf seltsame Weise.
[AU] Hauptsächlich Victuuri, später noch andere/s Pairing/s
– der Vorhang hebt sich –
Kise Ryōta war untröstlich.
Seit heute Morgen war er unausstehlicherweise damit beschäftigt ein Trauerkloß zu sein und einen Leidensprozess zu durchleben, der sich gewaschen hatte.
Um seinem Webcam-Idol näher zu kommen, meldet sich Eren auf der gleichen Webseite an, wie Levi. Er baut seine eigene Community auf und gewinnt immer mehr an Beliebtheit, bis ihn sein Vorbild tatsächlich bemerkt und zu einer Show der Extraklasse einlädt.
Erschlagen von seinen Worten saß ich nur da und starrte ihn fassungslos an. Sofern ich seine Aussage richtig verstanden hatte, denn ich war noch dabei alles zu verarbeiten, verlangte er von mir einen neuen Trainer für Yuuri zu finden.
Allerdings kam Levi nicht damit zurecht. Nicht nachdem er sich zu diesem Idioten hingezogen fühlte beziehungsweise akzeptiert hatte, dass er dies tat. Er konnte nichts daran ändern. Er konnte nur warten und hoffen, dass es verging.
Nachdem Sarah Alfred gebissen hatte stand sie auf und nahm seine Hand. Benommen tastete Alfred nach seinem Hals. Seine Hand zuckte erschrocken zurück als er die zwei kleinen Löcher fühlte. Seine Gedanken wurden jäh unterbrochen als Sarah ihn unbarmherzig mit sich zerrte.
Drei Tage. Er war seit drei Tagen in diesem Zustand.
"Er stirbt", flüsterte sie und starrte ungläubig auf die bleiche Gestalt, die bewegungslos auf dem Futon am Fenster lag.
Aus der Ferne sahen sie aus wie bunte Edelsteine, die im Sonnenlicht glänzten und funkelten. Aus der Nähe erkannte Roxas, dass es Vorhängeschlösser waren, die an einem Zaun aus Maschendraht befestigt waren.
Alles neu und doch nichts besser. Wenn die Zukunft von der Vergangenheit verfolgt wird, kann man kaum einen richtigen Schritt tun. Eren weiß, wie sich das anfühlt und er will raus aus dem Strudel. Aber allein kann er das kaum schaffen.
Ich stürmte auf die Gasse zu und wollte gerade Kurokos Namen brüllen, als es mich wie ein Schlag traf.
Ich stand mitten am Eingang der Gasse und musste mitansehen, wie Aomine Kuroko gegen die Wand presste und ihn in einen innigen Kuss verwickelte.
Es war nicht das erste Mal, dass ihn seine vorlaute Art in Schwierigkeiten brachte, aber noch nie hatte er die Schmach über sich ergehen lassen müssen, von einem Polizisten durch eine dichte Menschenmenge bugsiert zu werden– in Handschellen, wohlgemerkt.
Izuki bemerkte im Laufe der ersten Übungen schnell, dass auch die anderen Spieler allmählich Wind davon bekamen, dass sich zwischen Kagami und Kuroko ein paar Dinge geändert hatten.
„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
„Kurokocchi wird immer für mich da sein, oder?“ Der Ton von Kises Stimme beunruhigte Kuroko, er starrte auf Kises Rücken und versuchte zu verstehen, was in ihm vorging.
Endlich kam der rothaarige Mann zu Bewusstsein und hustete heftig. Sano ließ sich erleichtert zurück ins Gras fallen. „Mach das nie wieder. Ich dachte schon, du wärst ertrunken." Er schaute zu dem Rurouni herüber und gefror...
Sams Brauen zuckten kurz sorgenvoll zusammen, bevor er seinen Bruder wieder anlächelte. „Ist ok, das kann passieren.“ ... „Hör auf dich so unter Druck zu setzen!“
„In letzter Zeit geht’s da doch eh nicht mit rechten Dingen zu…Von dem Dorfherrn selbst sieht und hört man kaum noch was, dafür scheint sein Bruder immer Dinge für ihn zu übernehmen. Geht es ihm denn wirklich so schlecht?“, fragte Minoru.
Der Blick des Betrachters fiel auf die Wange seines Spiegelbildes, auf zwei vernarbte Schnitte, kaum zu übersehen und zu einem Kreuz geformt. Sein Blick verlor an scheinbarem Frohsinn, ließ Müdigkeit die Oberhand gewinnen.
Crispie
Swanlady
