Es gab kein zurück. Für keinen von ihnen. Auch wenn es selten wirklich so war, dieses Mal stand „Gut“ gegen „Böse“. Und sie würde nicht bereuen, dieses Mal auf der anderen Seite zu stehen.
Ein merkwürdiges Mädchen immer verfolgt von ihrer vermeindlichen zweiten Seite. Ein Mädchen das immer Einsam ist und immer an ihre schreckliche Kindheit zurück denken muss.
Es war Heiligabend und der Schnee fiel in großen, dicken Flocken, die wie Daunenfedern um sie herumstoben und sich an ihren dunklen Mänteln festsetzte. Die Hügel um sie herum waren sanft und zu ihrer linken tat sich ein Wald aus Nadelbäumen auf.
„Du bist ein hoffnungsloser Fall.“, stellte Ais Sensei nüchtern fest.
„Ach komm schon, so bescheuert kann ich mich doch nicht fürs erste Mal anstellen…“