Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Tief rang er nach Luft, es brannte und legte sich feucht in seine Lunge. All die Jahre fehlten ihm die Worte, um zu beschreiben wie viel ihm an ihr lag. So viele Worte schwirrten in seinem Kopf, so viele die nicht einmal annähernd hätten beschreiben könne
„Du bist schwach und nervtötend kleines Mädchen, jedes Mal das Gleiche mit dir“, knurrte Laxus deutlich verstimmt. Manchmal kam er sich vor wie vom Pech verfolgt. Womit hatte er es verdient immer dieser stressigen, kleinen Göre über den Weg zu laufen? Und
Der Himmel war stark bewölkt, als Professor Esche diesen Nachmittag aus dem Fenster schaute, und es wunderte sie sichtlich. In dieser Jahreszeit zogen doch so gut wie nie Wolken auf. Ihre Stirn runzelte sich, als sie weiter darüber nachdachte. Komisch war das alles schon.
„Es ist sooo~ heiß!“
…
„Meine Schuhe sind voller Sand!“
…
„Wann sind wir endlich da?“
Jammernd kroch ich meiner besten Freundin hinterher. Schon seit gefühlten Stunden liefen wir durch die Wüste Nevadas, doch Death City hatten wir immer noch nicht er
[Auszug aus Prolog]‚Erstens:ich habe zu viel getrunken. Zweitens:ich bin nackt. Drittens:ich habe mit jemandem geschlafen, der nicht Loke ist. Viertens:mir brummt der Schädel.Fünftens: ich habe Loke mit irgendeinem Typen betrogen. Sechstens:es ist…‘
Sie wollte ihm sagen, dass es ein Scherz war, doch als sie ihn da so liegen sah brachte sie es nicht über ihr zu schnell klopfendes Herz. Sie riss sich von seinem Anblick los und ging zu Bett, fand aber keinen Schlaf. Genauso wie Natsu, doch keiner der Be
Zwei Minuten noch!
Die Hände der brünetten Koordinatorin begannen zu zittern. Nicht mehr viel Zeit blieb ihr, um das Blatt zu ihren Gunsten zu wenden.
Doch war es nicht eine Utopie, dass sie diesen Kampf noch zu gewinnen vermochte?
Ein Jahr war es beinahe her, dass die Digimon Tamer D-Reaper besiegt hatten. Ein Jahr beinahe, seit die Digimon in die digitale Welt zurückgekehrt waren.
„Sora… Liebling wach auf…“
Ganz langsam hob Sora den Kopf und blinzelte seine Mutter müde an.
„Geh ins Bett mein Schatz… es ist fast zwei Uhr…“ sagte Akina leise.
„Ich kann nicht Mama… ich muss das noch fertig machen…“ murmelte Sora.
"Schöne Küche hast du da", sagte der grünhaarige und trank seinen Kaffee. Dabei verbrand er sich den Mund.
"Heiß!!!", rief er und stellte den Kaffee ab und nahm schnell eine Tasse und füllten sie mit Wasser, um diese dann seine Zunge zu kühlen.
"Dum
Klingen trafen in blinder Wut aufeinander, Funken sprühten in den schwarzen Himmel auf, ein Himmel, der unnatürlich zerpflückt war, um einen gigantischen Mond sichtbar zu machen, der ungerührt über die brutalen Kämpfe zu seinen Füßen wachte.
Es ist eine stürmische Herbst Nacht, der Wind heult wie die Wölfe bei Vollmond, Blitze und Donner lassen Wilde Pokémon aufschrecken, der Regen hat innerhalb von wenigern Minuten die Straßen und Fußwege leicht überflutet.
Tag 1- Der, an dem Wetten abgeschlossen werden.
Das Problem mit Klischee ist nun einmal, dass in ihnen irgendwo ein Fünkchen Wahrheit steckte. Natürlich traf diese nicht auf alle zu.
Shuu hatte Haruka aus unerklärlichen Gründen verlassen und ein mysteriöser Brief ließ sie wieder auf eine abenteuerliche Reise aufbrechen. Wird sie hier ihre Antworten auf Alles finden oder nur in ein größeres Problem hineingeraten?
Was wäre, wenn dein eigener, erfundener Charakter eigenständig handelt, du ihn aber schon lange aussortiert und vergessen hättest? Kannst du dich dem stellen was Vergessenheit deinem OC antut?
„Es ist merkwürdig, du bist ganz anders als die Anderen mir gesagt haben! Woran liegt das?
Bist du nur so... nett zu mir, weil ich nichts mehr von dir weiß?“
Maka blickte gequält zur Seite, man merkte sichtlich wie belastend es für sie war.
„Maka?“ sei
Ich dachte immer, dass alles aus einem guten Grund passiert. Dass irgendwer oder irgendwas da oben ist und entscheidet, wie es hier unten abläuft. Ich habe an so etwas wie Schicksal geglaubt.
Blitze zuckten durch den dunklen Himmel und erhellten die felsige Umgebung spärlich. Es reichte aber nicht, um der kleinen Insel mit den Klippen ihre Bedrohlichkeit zu nehmen.
Verwundert sah sich das Mädchen, welches einsam auf einem Vorsprung stand, um.
Da bin ich Ihr lieben!
Ich hoffe die Story wird Euch gefallen!
wie erwähnt in meinem Steckbrief sind meine Storys bereits auf ff.de
und möchte sie auch hier Euch nahe legen und mit Euch teilen :D
Ich freue mich auf einre Feedbacks.
nun viel spaß beim lesen.
Lg Teddy
..
Nein!
Dieses Mal würde es anders sein.
Dieses Mal würde sie es nicht zähneknirschend erdulden, wenn sie am nächsten Morgen erwachte und er neben ihr im Bett und Happy gegenüber auf der Couch lag und sie voll sabberte.
Dieses Mal nicht!
Eine Gesunde Seele
ruht in einem gesunden Geist
und einem gesunden Körper.
Wird eine Seele jedoch
von Eifersucht geplagt,
verändert sich der Geist
und mit ihm die Person.
Abrupt blieb er vor der Dusche stehen und drehte seinen Kopf ein wenig nach links, wo er von zwei weit aufgerissenen grünen Augen angestarrt wurde. Ihr Mund stand weit offen und Maka rutschte tiefer in die Wanne, bis nur noch ihre Nase und Augen aus dem W
Kyoko ist traurig, dass Tsuna sich scheinbar von ihr fernhält und ist dementsprechend verwirrt, als er sie zu sich ruft. Doch was genau erwartet sie dort und was ist der wirkliche Grund für Tsunas abweisendes Verhalten?
Es ist so viel Zeit vergangen und es so viel geschehen.
So viele Fehler habe ich begangen, mich von der Macht der Finsternis mitreißen lassen,
aber du warst immer wieder da um mich zurück in das Licht zu ziehen.
Naja, leider nicht von langer Dauer, d
Sakura kam gerade aus dem Bad und griff nach dem Handtuch, das sie sich um ihren Körper geschlungen hatte. Gerade als sie in Entfernen wollte, kam Tobi ins Zimmer geplatzt. „Tobi….
„…….“ = Sprechen
Viel spaß
Ein kalter und eisiger Wind weht schwach über die lehren, verschneiten Straßen von Sinnoh. Keine Menschenseele war zusehen. Naja freiwillig würde auch niemand bei diesem eiskalten Wetter raus vor die Tür gehen.
Eine erfolgreiche Mission, aber nicht für Lucy ihre Gefühle... Natsu ignoriert sie vollständig und lässt sie auch noch am Bahnhof stehen. Aber nicht nur Liebeskummer plagen sie es geschehen merkwürdige Dinge, aber sind sie nur bloße Einbildung oder echt?
Eine Liebe zwischen einem Engel und einem Menschen. Eine Liebe die nicht sein und auch nie hätte passieren dürfen. Doch dann geschieht es eines Tages... Engelsprinzessin Lucy Heartfilia und Erdenjunge Natsu Dragneel treffen und verlieben sich ineinander..
Sie wusste, dass er sie angelogen hatte, als er behauptete eine Verlobte zu haben. Ihre Vermutung war, dass dies irgendeine Art von ihm war, Buße zu tun. Sich selbst seine Liebe zu versagen.
Der Mantel der Nacht legte sich sanft um die Stadt Magnolia und die Gilde von Fairy Tail. Händler, Bauern, Handwerker und auch der Großteil der Magier begaben sich zur verdienten Ruhe.
Gelangweilt lasse ich meinen Kopf auf der Theke in Fairy Tail fallen.
„Nichts zu tun heute...ich sollte wohl lieber mal wieder einen Auftrag erledigen damit ich meine Miete für diesen Monat bezahlen kann.
Lucy blickte seufzend aus ihrem Fenster, hinaus in den dunklen Himmel. Es war schon spät. Sehr spät. Bestimmt zwei Uhr morgens. Und trotzdem konnte sie nicht schlafen. Sie saß nur da, mit angezogenen Beinen und traurigem Blick.
[...]Natsu ließ mich öfters einfach alleine und ging zu seiner Jugendfreundin Lisanna. Ich wusste ja, dass sie schon lange Freunde waren, doch trotzdem tat es mir weh, sie so zusammen zu sehen.[...]
‚Er könnte wenigstens zu ihr gehen oder sich zur Abwechslung bemühen etwas leiser zu sein‘ dachte Maka, als sie von ihrem langen Besuch in der Bücherei zurückkam. Jedes Mal war es dasselbe. Jeden Freitag und Samstagabend brachte Soul irgendwelche Mädchen
Vor mir erstreckt sich ein Gewirr aus dünnen Trennwänden und Regalen, verzweigt und unübersichtlich wie ein Labyrinth und mein Mut beginnt zu sinken. Wie kann ich die Kleine hier nur finden? Soll ich sie rufen? Doch meine Lippen bleiben fest versiegelt,
Ein ruhiger Tag in Magnolia verabschiedete sich in dem die Sonne den Horizont küsste und den Mond und die Sterne frei gab.
Vor sich hin trällernd und voller Vorfreude bewegte sich Lucy in ihrem Badezimmer auf und ab.
Kapitel 1: Lucys Schicksal
Mit großen Augen starrte ich den Mann an, der vor mir hinter seinem Schreibtisch saß und gerade einfach so, ohne mit der Wimper zu zucken, über mein Schicksal entschieden hatte.
„A-aber… Vater!“, stieß ich aus und ballte meine Hände zu Fäusten.
„Ich streite mit dir, weil ich keine andere Möglichkeit sehe, dich davon zu überzeugen dass dein Verhalten nicht nur inakzeptabel ist, sondern auch noch bescheuert!“ „Wen nennt du hier bescheuert.
„Ahhhhhh!“
„Oh mein Gott Maka?! Ist alles ok?!“ Soul rannte so schnell es ging in Makas Zimmer und brach kurz danach in Gelächter aus. „Was tust du denn da?!“
„Frag nicht so blöd, hilf' mir“, jammerte die Meisterin rum.
"Es ist erst das zweite Mal, dass er um Gnade für jemand anderes gebeten hat und dafür sogar auf die Knie ging."
Ich schaute ihn überrascht an, als mir die Bedeutung seines Satzes erst bewusst wurde.
"Für wen hat er das erste Mal um Gnade gebet
Aber das Buch war dann auf einmal gar nicht mehr wichtig gewesen, denn Soul hatte sie ohne jegliche Vorwarnung auf einmal so feste gegen seine Tür gedrückt, das ihr das Buch vor Schreck aus der Hand gefallen war.
Bell bricht zu einer Forschungsreise auf. Wenige Tage später verschwindet sie spurlos. Cheren macht sich auf die Suche nach ihr und stößt dabei auf Dinge, die ihn an seinem Verstand zweifeln lassen.
Noch nie hat er sie so gesehen, noch nie hat er sich solche Sorgen um sie gemacht wie in diesem Moment und ihm wird so langsam klar, dass sie mehr ist als nur seine Partnerin. [MakaxSoul] eine SoMa FF ;)