Nami hatte schon immer einen besonderen Stellenwert in meinem Leben gehabt, war seit Jahr und Tag meine beste Freundin, doch als sie auf der Hochzeit von Ace und Vivi meine Hand für einen Moment gehalten hatte, waren die Funken übergesprungen.
Kleines Gemeinschaftsprojekt mit der lieben -Luna- Eine alternative Geschichte, die nach dem Sieg über Galaxia ansetzt und den darauf folgenden Neustart beschreibt. (Achtung: Zum Teil Anime & Manga, viel jedoch unsere eigene Phantasie)
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.
„Idiot“, murmelte sie und ließ seinen Strohhut los. Lächelnd ließ sie sich wieder an die Gitterstäbe sinken, doch diesmal mit dem Rücken zu Luffy. Er sagte nichts mehr, aber sie spürte noch eine Zeitlang seinen drängenden Blick auf sich ruhen [...]
Sie hasste Nachsitzen.
Sie hatte es schon immer gehasst. Auch schon in der Highschool.
Und jetzt in der Oberschule verabscheute sie es noch viel mehr.
Nicht nur, dass es jetzt viel länger andauerte als damals bei Frau haruna.
Der Grund dafür war auch noch mehr als lächerlich.
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
Usagi öffnete abrupt die Augen. Und bereute es sofort wieder. Sie erwartete ein dermaßen grelles Licht, dass sie augenblicklich mit dröhnenden Kopfschmerzen gesegnet wurde.
>>Usagi!<<
Sie erkannte die sanfte Stimme sofort und drehte den Kopf (wann war e
»Vergiss es!«
Um seinen Worte zu verstärken, verschränkte Mamoru demonstrativ seine Arme vor der Brust und lehnte sich mit finsterem Blick auf dem Stuhl zurück.
»Komm schon, bitte.«, sagte Motoki mit flehendem Ton in der Stimme.
»Nein.
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
„Usagi lasst mich bitte bei euren Auseinandersetzungen aus dem Spiel. Wenn ihr mich fragt, seid ihr beide verrückt und nun Schluss mit eurer Streiterei!“