Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Ich ging zurück in die Sengoku-Ära. Dort traf ich Inuyasha, eng an Kikyos Lippen gepresst. Für mich ging eine Welt unter. Wie konnte er das nur tun? Hat denn ihm die gemeinsame Nacht mit mir nichts bedeutet? Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen.
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
Vor zwölf Jahren griff ein bösartiger Fuchsdämon das Dorf Konohagakure, das versteckt hinter den Blättern lag an und vernichtete es fast komplett. Das Dorf wurde verteidigt von den stärksten Shinobis dieser Zeit, doch niemand konnte die Bestie aufhalten.
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
"N..nein aber ich habe Angst um dich w..weist du, d..du bi..bist mir in..inzwischem ziemlich wi..wichtig geworden u..und ich möchte nicht das d..dir was pa..pa..PASSIERT !" Aus Kapitel 2 ☺
Wo bin ich? Was ist geschehen? Warum passiert das? Warum passiert mir das? Viele Fragen stell ich mir, doch werde ich mein Leben leben wie ich will und es zu etwas bringen. Ich bin nicht ohne Grund hier und werde zeigen, dass ich es schaffen werde.
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
Ein kleiner Junge mit Silbernem Haar, Goldenden Augen und Dämonen malen im Gesicht saß gelangweilt auf dem Sofa im Wohnzimmer des Higurashi Schreins. Er las gerade einen 700 Seiten langen Roman und hatte etwa schon die Hälfte durch.
Diesmal schenkte sie ihm ein Lächeln welches ihn kurz stocken ließ. Auch wenn es nur ein kleines Lächeln war, so schien es die Umgebung zu erhellen. Irgendwie wie ein Hoffnungsschimmer. Er hatte noch nie einen solchen Effekt bei einem Lächeln gesehen.
Naruto sieht Hinata nackt am Wasserfall.
Stellt euch vor es gäbe im Hyuuga-clan eine Alte Tradition:
Wenn ein Mann eine junge unverheiratet Frau (aus dem Hyuuga-Clan) nackt sähe, muss der Mann der sie Nackt sah heiraten, denn nur der Ehemann darf diese
Rin schlenderte leise vor sich hin summend den Hügel hinauf, auf dessen Wiese wie sie fand die schönsten Blumen wuchsen. Blumen waren schon seit jeher ihre Freunde gewesen. Rin lächelte, Kaede hatte sie heute früher aus dem Miko-Unterricht wie sie es nannte entlassen.
Es ist auch Boyslove vertreten in dieser ff!!
KakashixNaruto!
Als er dann an einer roten Ampel stehen blieb drehte er sich leicht zu ihr und fragte, „was denn?“ Sie grinste ihn an, legte ihm eine Hand auf die Schulter und meinte. „Ich mag dich jetzt
Nach wie vor wurde Rin von ihrem Herren besucht, und beschenkt. Oft waren es hochwertige und edle Kimonos die er Rin hinterließ, mal Bücher, Puppen und weiteres was Rin's Herz begehrte. Für Rin waren diese Besuche etwas besonderes, sie freute sich bei je
Wie schwer es ist, im Schatten seines vier Jahre älteren Bruders zu stehen und den Anforderungen seines Vaters gerecht zu werden, erlebt Soma, Sesshoumarus zweitgeborener Sohn. Es gelingt ihm nie die Anerkennung seines Vaters zu erlangen. Obwohl seine Mut
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
Da gab es die fröhliche bunte Seite, die sich einfach nur freute ihn zu sehen. Aber da war noch die andere Seite. Sie war dunkel, voller Verzweiflung und vor allem Hass.
Wenn man sie so schlafend sah konnte man nicht glauben das ihr Herz momentan recht schwer war.
Leise wisperte sie den Namen ihrer Liebe in die Nacht hinein.
„Inuyasha...“
Wenigstens im Traum konnte sie ihm nah sein. Und dort stritten sie nur selten.
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.
InuYasha packte sie an den Schultern, er kam immer näher und flüsterte heiser: „Du riechst gut.“
Kagome wurde rot und versuchte sich seinem Griff zu entwenden, was ihr allerdings nicht gelang. „InuYasha..."
Beim Gedanken an jedwedes Essen stieg in Kagome erneut Übelkeit auf. „Danke, Mama. Aber ich habe keinen Hunger.“, gab Kagome zurück. Ihre Mutter lächelte. „Na, wir werden sehen.“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder.
„Inu Yasha mag dich wirklich sehr, sehr gerne, Schwesterherz.“, traute Sota sich noch zu sagen, dann flüchtete er vorsichtshalber die Treppe hinab zu seiner Mutter, die das Mittagsessen zubereitete.
„Ach ja?“, gab Kagome mit einem Grinsen zurück.