„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
Normalerweise würde sie ihrer Freundin nie unüberlegt solch eine Steilvorlage geben.
“Oh danke Vivi, du bist die Beste!”
Die Lippen ihrer Freundin verzogen sich zu einem lieblichen Lächeln.
“Das hoffe ich doch. Ich denke nämlich immer an dich, Nami.”
Prolog. 1999.
Nami versteckte sich im Baumhaus, das ihr Großvater Garp vor einem Jahr zusammen mit Ruffy und Ace in dem großen Garten hinter ihrem Haus gebaut hatte, und drückte mit ganzer Kraft eines der herumliegenden Kissen gegen ihre Brust.
„Kein Problem, ich kenne den Weg auswendig.“ Zorro zog eine Augenbraue hoch und grinste: „Da werd' ich dich jetzt immer mitnehmen, muss ich mir kein neues Navi kaufen.
Sie stand immer noch vor dem offenen Fenster ihres Apartments und lauschte dem summenden Leben in Raccoon City, das eigentlich nur noch als Krater existieren dürfte.
Er begann sehnsuchtsvolle Worte zu flüstern, Worte, die sie nicht hören wollte, weil sie ihr Dinge versprachen, die sie niemals haben konnte und doch bettete sie sich darin ein, weil es alles war, was sie jetzt brauchte.
Die Waffe wog auf einmal schwer in ihrem Holster, ihn daran erinnernd, warum er eigentlich hierher gekommen war.
„Wirst du mich jetzt töten?“ Nejis Stimme war leise.
Die Frage ließ Itachis Kopf nach oben schnellen...
Aufgeregt lief ein kleiner Junge durch das Viertel des Uchiha Clans, hatte heute seinen ersten Tag auf der Ninja Akademie hinter sich gebracht und war nun auf dem Heimweg, um seinen großen Bruder von seinem tollen Tag zu erzählen.
Eigentlich gab es keinen Grund für Nami sich so schlapp und müde zu fühlen, wie sie es tat. Das Wetter war seit Tagen konstant und sie hatten seit Ewigkeiten an keiner Insel mehr angelegt, wo sie sich eine Erkältung oder sonstige Krankheit hätte einfangen können.
"Ich möchte jetzt nicht unverschämt klingen, Searge, aber wie kann man denn jemanden bei so einer Übung verlieren?", fragte einer von ihnen mit gerunzelter Stirn.
„Wenn man einen Vollidioten losschickt, der links von rechts nicht unterscheiden kann..."
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Spielende Kinder.
Hinterhöfe.
Treppen zu nach hinten gelegenen Hauseingängen.
Tashigi in einem hitzigen Gespräch.
Blumen.
Ein Kerl, der mit seinem Hund spazieren ging.
Kakashis warmer Atem streift ihren Hals. Sie zieht seinen Geruch tief in sich auf, während sein Finger ihren Handrücken streift.
„Es tut so weh, Kakashi“, flüstert sie.
„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
...Mein Name ist Nami, ich bin 23 Jahre jung und mit leib und Seele Krankenschwester.....Seit unsere Eltern vor sieben Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnen Franky, Robin und ich zusammen in New York... Aber nun genug von mir.....
„Du bist eine Ghula.“ „Echt? Das wusste ich gar nicht.“ Sarkastisch verdrehte sie ihre Augen. „Kannst du mich bitte loslassen?“ Yomo schüttelte den Kopf. „Nein.“
Tokyo Ghoul / Yomo x OC
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
„Was für ein dümmlicher Mensch muss man sein, um einen abtrünnigem Ninja zu helfen?“, flüsterte Itachi. - Nein, kein Mensch. - Aber das wusste der Uchiha zu der Zeit noch nicht.
Zum zweiten Mal riss Tashigi die Augen auf. Registrierte gar nicht wie sie zum zweiten Mal am Handgelenk gepackt und mitgezogen wurde.
Wie könnte sie jemals vergessen wer er war?
Er war immerhin ihr Vater.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
[…]"Ehe sie sich versah, hatte der Vampir sich Mei geschnappt und in eine der dunklen Seitenstraßen gezogen. Dort presste er sie mit dem Bauch zur Wand gegen die kalte, schmutzige Mauer eines Hauses."[…]
Nach dem Kampf gegen das Kai Imperium hatte sich Yonas Gruppe vorerst nach Fuuga zurückgezogen. [...] Die Stimmung zwischen ihr und Hak war angespannt, denn das Angebot von Kye-Sook ins Königshaus in Kouka zurückzukehren lag noch ungeklärt in der Luft.
Ihr Sitznachbar, seinen Blick an ihren Beinen Kleben hat. Zunächst denkt sie, es ist Zufall: Er denkt an irgendetwas? Sondern exakt denkt an ihre Beine. Ein SakuraXItachi fanfic
Ich hab nach langer zeit gefunden endlich weiter zu schreiben. ein neues kap
Es fiel ihr schwer zu zugeben, aber er war ein fantastischer Schwertkämpfer. Sie würde ihm wahrscheinlich nie das Wasser reichen können. Und das wurmte sie, genauso sehr wie die Tatsache, dass sie nicht wusste warum er ihr auf Punk Hazard das Leben gerett
„Du.“ , betone ich. „Du hast meine Reife in Frage gestellt.“
„Du bist ja auch noch sehr jung.“
„Bei dir klingt das wie eine Beleidigung....“, bemerke ich schnippisch.
Ich hatte schon immer an die wahre Liebe geglaubt.
Vor allem daran sie in einem Jungen gefunden zu haben, der sich Sasuke Uchiha nannte. Natürlich, es war nicht jeder glücklich mit meiner Entscheidung eine Beziehung mit ihm zu führen.
Er wollte nie wider einen wichtigen Menschen verlieren, doch war man gegen das Schicksal und damit auch gegen den Tod machtlos. Kakashi schaute kurz auf den schwarzen Raben - ein Bote des Todes. (Kapitel 7)
"Sieh nur, wie er die Krähen bändigt und dabei weiß er mit seinen sechs Jahren nicht einmal, was er da wirklich tut“, beobachtete er das Kind mit fasziniert funkelnden Sharingan, „Und bald wird er diese Macht auch über viel größere Tiere haben“ (Prolog)
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Warum? Warum latsche ich zu Fuß über diese Scheiß Insel.
Ich bin Koch. Ich gehöre in eine Küche. Ich bin Pirat. Mein Platz ist die Kombüse der Flying Lamp und die Aussicht auf Nami-chan und Roboin-san.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
>>Können wir nach all dem hier behaupten noch menschlich zu sein?
Eigentlich ja schon, oder etwa nicht?
Wir alle waren nur Menschen. Menschen die man vor eine Wahl gestellt hatte.<<
"Die meisten Menschen bezeichnen dich als...." "Temperamentvoll?" "Arrogante Schlampe ist die beliebteste Bezeichnung." sprach die Rosahaarige und warf ihr Haar nach hinten. Ihr Gegenüber war weniger Begeistert davon und schob die Brille zurecht. "Immerhi
In einem wohlverdienten Urlaub kehrt Tashigi auf ihre Heimatinsel zurück und trifft dort auf die Strohhut-Piraten. Sie ahnt es noch nicht, aber diese Begegnung wird ihr gesamtes Leben verändern.
›Jeder Mann hat seine geheime Sorgen, die die Welt nicht kennt;‹
Wie gut kann ein Mensch sein, der in einen Krieg hineingeboren wurde?
Wie wirkt sich der ewige Kampf gegen den Tod auf die Seele eines Menschen aus?
Wird er in seinem Leben nach dem Muster des Krieges lebe
Wann das ganze Angefangen hat? Ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern....was genau der Ausschlaggebende Punkt gewesen war....
Jedes Mal, wenn ich von einer Mission kam, führte mein erster Weg zu der schönen Jungen Frau....ihre Augen...ihr Körper....
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Na gut ich mache dir ein Angebot. Interessiert hebe ich denn Kopf. Ein Angebot? `Das sagte ich doch gerade. Bist du Schwerhörig? Ich verdrehe die Augen. Was ist das für ein Angebot? `Du wirst mein Sklave kleiner. `ICH SOLL WAS?
"Hättest du vielleicht Lust?", begann Itachi zögerlich und warf kurz einen Blick hinüber zu Madara, welcher teilnahmslos daneben stand. Sie zuckte zusammen. Die beiden dachten doch wohl nicht an ein Ménage à trois?
Neues Kapitel bald on :)!
Auf dem Beifahrersitz lag ein schwarzes Buch, welches er lieblich „das Buch der Eroberungen“ nannte. Sasuke Uchiha, war wie sein Bruder Itachi vor ihm der Mädchenschwarm der Konoha High.
Ich hatte ihn nicht besucht, kein einziges Mal. Ganz egal wie oft mich sein Anwalt auch angerufen hatte.
Von allen Leuten hier war ich der größte Idiot.