„Jay? Sag mir woran du denkst, du bist knalle rot“, holte mich Josi in die Wirklichkeit zurück.
„Nichts!“, gab ich kurz als Antwort, rannte nur in Shorts schnell in mein Zimmer und schloss ab. Nein, nein, NAIN!
Er hatte die gleiche Frisur, auch wenn die blonden Haarsträhnen fehlten. Dagegen hing ihm eine verirrte Strähne vor seinen Augen, die Atem überrascht musterten. Er schien kleiner zu sein, doch was alle schockierte war, dass er diese braune Hautfarbe hatte
Stiles hätte vielleicht ein bisschen mehr zu sagen als 'Nein', aber offenbar ist niemand interessiert an seiner Meinung. Menschen werden hier eindeutig diskriminiert. Er sollte Beschwerde einlegen.
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
Anfangs …
Und wieder ein Abend in bester Gesellschaft.
Aber was hatte er erwartet? Das hier war die Eröffnung eines neuen Restaurants mit Bar.
Letztere im doppelten Sinn, was aber in diesem Teil hier wohl kaum einer wusste.
Seit einen Monat hat Seto Kaiba nur noch Stress. Nicht nur dass er seine Firma expandieren lässt, auch Mokuba ist wegen seiner fehlenden Freizeit viel zu sehr am mekern. Doch wäre dass nicht genug, kann er seit zwei Wochen nicht mal mehr seinen Frust an d
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
"Ich bin Phil. Wo bekomme ich den so eine Schürze wie du her? Meine sieht total schwul aus."
Kurz verengen sich seine Augen zu Schlitzen und ich habe schon Angst, wieder was falsches gesagt zu haben, aber dann lacht er. "Dann sollte ich die wohl eher tr
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
„Käptn ...“, mischte sich Bepo kleinlaut ein. „Er hat recht. Keiner aus der Crew ist gestern zurückgekommen ... Peng und Nero sind mit uns die Einzigen und die sind gerade auf der Suche nach Informationen.“
„Was? Warum erfahr ich das erst jetzt?“
Mein Haus war eben in die Jahre gekommen. Da quietschten schon mal Holzdielen oder pfiff der Wind durch einige Löcher....
Mein Name war Erik Lehnsherr. Ich war schon sehr früh zum Hausherr geworden. Ungewollt. Ich hatte das Glück in eine wohlhabende Fam
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
Rikus Leben verläuft bisher ziemlich unspektakulär - jedenfalls bis zu dem Tag, als ein kleiner Brünetter sein Büro betritt und fortan sein Leben gewaltig durcheinander wirbelt.
So leise wie ich nur kann, schließe ich die Wohnungstür meines Freundes auf. Ich hoffe inständig, dass er schon tief am Schlafen ist und nicht mitbekommt, dass ich erst jetzt zu ihm komme.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
„Standgebläse“, flüsterte der Student mit einem anzüglichen grinsen.
„Schwuchtel“, feuerte Famiel verärgert zurück.
Jake lachte nur. „Sagst du mir jetzt endlich, wie du heißt oder soll ich mir etwas ausdenken?“
Eigentlich müsste jetzt alles für Harry perfekt sein. Immerhin kann er jetzt, da sein Patenonkel Sirius Black nach der Sache im Ministerium freigesprochen ist mit diesen zusammen Leben. Doch ein Brief von Sirius macht ihn ein Strich durch die Rechnung und
„MALFOY!“
Es war ein ganz normaler Tag im Ministerium. Harry hatte seine Ausbildung zum Auror erfolgreich abgeschlossen, Hermine und Ron arbeiteten Beide in der Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe.
Marcel ist ein richtiger Pechvogel. Alle Mächte dieser verdammten, gottlosen Welt scheinen sich gegen IHN alleine verschwören zuhaben. Erst verliert er seine Eltern im Kindesalter, und dann wollen ihn seine älteren Geschwister aufziehen. Ob das gut geht?
Gabriel konnte es nicht bestreiten. Er war vernarrt. Vernarrt in sein Leben, vernarrt in das menschliche Leben und alles, was dieses zu bieten hatte. Alkohol, Frauen, Süßigkeiten und die Möglichkeit, Sex zu haben. All das sprach Gabriel zu.
Axel und Roxas sind eigentlich glücklich zusammen. Doch anstatt, dass sie auch zusammen bleiben, kommt Axel plötzlich auf die Idee Schluss zu machen.
Doch warum? Und noch viel wichtiger: Wie wird das ausgehen?
Die Hölle hat viele Gesichter, aber wer konnte schon ahnen das ausgerechnet ER, in der schlimmsten überhaupt landete. ( Law/Kid Don´t like, don´t read)
Black sah ihm fest in die Augen. „Mensch, jetzt sei kein Frosch. Ist doch nur ein Kuss!“
Für ihn vielleicht, dachte Remus, aber für mich ist es der erste. Verdammt.
Harry lief durch die verlassenen Flure Hogwarts, als ihn plötzlich jemand am Arm packte in in eine dunkle Nische zog.
"Hey" entwich es ihm noch, bevor er auch schon an die harte Steinwand gepresst wurde und zwei graue Augen ihn intensiv anblicken.
„Ich dachte schon, du würdest nicht herfinden.“ erklang auch schon eine bekannte, wenn auch ungewohnte Stimme hinter ihm und als er sich umdrehte sah er in das viel zu Jungenhafte Gesicht seines Generals.
Die schlimmste Art und Weise, wie eine Klassenfahrt wohl losgehen konnte, war mit dem Bus zu fahren. Wir saßen fast vier Stunden in der Hitze bevor wir einen Halt machten, um einmal frische Luft zu schnappen und etwas zu essen.
Der brünette Junge brauchte ein paar Momente, um das zu begreifen. Rivaille überließ ihm die Verantwortung für dessen Wohneigentum? Warum wurde ihm diese Ehre zu teil? Er hatte diesen Raum bis dato noch gar nicht betreten dürfen.
Er spürte wie er allmählich das Bewusstsein verlor und gab sich der Dunkelheit hin. Die letzte Empfindung, die er wahrnahm, war ein warmer Druck an seinem Arm.
Keine zehn Minuten später war Yoshi fertig geduscht und hatte frische Klamotten an. Dann ging er wieder runter in die Küche wo bereits Nasaki und Satoshi saßen. „Na kleiner? Fertig geduscht?“ Grinste Satoshi.
Obwohl Ais Betriebssystem über Nacht ruhte, brauchte er keinen Wecker. Jeden Morgen erwachte er aus dem Stand By. Er schlug einfach die Augen auf, sodass es den Eindruck machte, als wäre er ein gewöhnlicher Mensch.
"Also..", begann er. Verdammt, wieso war das so schwierig? Er gab Interviews vor Menschenmassen aber er schaffte es nicht, eine einfache Entschuldigung in Gegenwart seines ehemals besten Freundes auszusprechen. Was bist du doch für ein Loser, Ishida.
Ich wollte es noch einmal spüren. Ich wollte alles von ihm haben, was er mir geben würde. Nur ein einziges Mal. Als wäre da etwas zwischen uns, mehr als Streit und Ablehnung und Abweisung und Oberflächlichkeit. Ich wollte es spüren. Uns.
Die Mauer.
Sie war riesig und er stand genau vor ihr.
Dieser Mauern…
In ihm brodelte es und eine unglaubliche Wut durchströmte seinen Körper.
Der junge Mann tastete sich am Mauerwerk entlang.
Er konnte nichts sehen, denn es war schon lange dunkel ge
Es war ein herrlicher Morgen an Deck der Thousand Sunny. Alles war perfekt. Kein schreiender Ruffy, keine keifende Nami, kein Lysop der die ganze Zeit vor irgendwas davon lief und auch kein hämmernder Franky. Einfach nur schön.
Autor: KaoTec
Pairing: Sharrkan x Alibaba
Disclaimer: Magi gehört nicht mir sondern Shinobu Ohtaka. Ich habe daran keine Rechte, verdiene damit kein Geld sondern leihe mir lediglich die Charaktere für mein persönliches Vergnügen aus.
Die Spinne war in ihr eigenes Netz geraten, in dem sie ihre Beute fing. Doch anstatt sie elendig krepieren zu lassen, empfing man sie mit der Aussicht, ein neues Leben als was Besseres zu beginnen, als wollte man sie verspotten.
Mal wieder ein neuer Geistiger Erguss von mir. Es tut mir wirklich leid das der Anfang nicht besonders gut ist. Jeder der es trotzdem liest – Danke!
Alles in > bla < sind Matts Gedanken. Ich hoffe es ist nicht zu sehr verwirrend.
Autor: KaoTec
Pairing: Aomine x Kise
Disclaimer: Kuroko no Basket gehört nicht mir sondern Tadatoshi Fujimaki. Ich habe daran keinerlei Rechte, verdiene hiermit kein Geld sondern leihe mir die Charaktere nur aus.
Es ist ein ganz normaler Tag. Die Pause ist grade zuende, weshalb wir wieder in den Raum müssen, wo wir uns in Gruppen zusammen setzen und hoffen das der Lehrer einfach nicht kommt.