„Du bist mal wieder verdammt spät dran.“ Er sah mich nicht an. Ich erwiderte nichts. Was hätte ich auch sagen sollen? Dass mein Tag wie immer beschissen gewesen war? Ich verschränkte die Arme vor der Brust und wartete.
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
"...Aber wieso ich?!"
"Weil ich jemanden brauche, der mich liebt!!" ----------------
Was passiert, wenn Sasuke Sakura entführt weil er Nachwuchs braucht, diese aber nicht mit ihm schlafen will...?
Nichts ist so wie es scheint. Wie viel hinter diesen Worten steckt müsst ihr selbst herausfinden. Denn wenn nichts so ist wie es scheint, kann die Wahrheit erschreckend sein.
Der Fremde sprach nicht zu mir. Ich hörte ihn manchmal im flüsternden Ton mit Vater reden und Höflichkeiten mit Mutter auszutauschen, aber zu mir blieb er stumm. Ich erfuhr seinen Namen von Mutter und dass er Soldat war.
[SasukeSakura]
"Kein krieg. Das wäre Unsinn. Ich habe dennoch vor Konoha in engere Verbindung mit uns zu bringen“.
„Engere Verbindung? Gaara... Meinst du etwa?“, langsam begriff sie was er meinte. Im passenden Alter... Engere Verbindung.
„Ich will Heiraten",
„Gaara, du kannst dir deine Ausreden sonst wo hin stecken. Das ging schon den ganzen Sommer lang so. Sag jetzt wer das war und warum du uns so aus dem Weg gehst.“, keifte ich ihn entnervt an.
„Ich habe etwas Schlimmes getan“, gestehe ich und schaue ihn an. „Ich bin kein Mensch mehr, Naruto.“ Meine Menschlichkeit habe ich für Macht fort gegeben. Für Stärke. Und um die zu Schützen, die ich liebe. [Sakura-POV]
„Ich fürchte…“, sagt Sasuke irgendwann, als seine Tränen versiegt waren, und sprach Worte aus, die er in ihrer gemeinsamen Geschichte nur einmal gesagt hatte, obwohl er es die ganze Zeit über getan hat.„Ich liebe dich.“ *SasuSaku / NaruSaku*
Zu seiner Überraschung prustete sie los und hörte gar nicht mehr auf.
„Was ist so witzig?“, fragte er bissig. Sie beruhigte sich langsam wieder.
„Es ist nur so, ich finde euch eigentlich ganz amüsant.“
Jetzt setzte bei ihm alles aus.
Amüsant?!
Naja, er hatte jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder er würde es Sakura sagen, sie würde ihm um den Hals fallen und sie könnten in drei Monaten heiraten, oder sie würde ihm eine runter hauen und aus der Wohnung schmeißen.
Sakuras Leben gerät mit einem Mal aus den Fugen als ihr ehemaliger, schwarzhaariger Teramkamerad auf einmal zu merkwürdigen Besuchen bei ihr im Krankenhaus auftaucht... Nicht zu Vergessen, dass ganz Konoha es mitbekommt und die Gerüchteküche kocht...