Vegeta, der König der Saiyajins, beugte sich zu seinem Geburtstagsgeschenk hinab. "Wie heißt du?" Fick dich!, antwortete ihm Son Goku gedanklich. Dieser Gartenzwerg konnte noch so huldvoll tun, er würde ihn nicht einschüchtern!
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
Es ist Frühjahr auf dem Planeten Vegeta oder auch Vegeta-Sei genannt. Die Zwillingsonnen scheinen auf den Planeten und tauchen ihn in ein wunderschönes rötliches Licht, das das Ende des Tages ein leitete.
Schnell wie Pfeile schossen die wenigen Dämonen die es noch gab, durch den Himmel auf dem Planeten Vegeta. Wieder geschah eine Serie an Morden auf die einheimische Bevölkerung der Saiyajins.
Stille. Der gesamte Wald lag im Schlaf. Zart schien das blaue Licht der beiden Vollmonde durch die Bäume. Ein leises Knacken eines brechenden Astes erklang. Raschelnde Geräusche von sich streifenden Gestrüpp zogen durch den Wald. Schwerer Atem einer völli
„Oh nein, du kommst nicht davon. Bald bist du offiziell König, und jeder König braucht eine Königin, die ihm einen Thronfolger gebärt.“
„Ich geb dir recht, aber bisher habe ich nichts gefunden.“
„Nicht gefunden oder läufst du blind durch die Welt?
Broly hatte sich indes bereits ausgezogen, die Kampfkleidung und das grüne Fell seines ehemaligen Freundes auf einen Haufen geschmissen und stand ungeniert neben ihr.
„Oh mein Gott“, zuckte Cheelai zusammen
Prinzessin Aline und die Groblins. Einer meiner liebsten Kinderfilme die ich damals gesehen habe. Nun versuche ich ihn fortzusetzen, jedoch unter der Prämisse das Prinz Froschlippe es geschafft hat Aline zu entführen und in sein Reich zu ziehen.
„Kann ich dir wirklich nicht helfen, Kaksi?“, fragte Broly und stützte seinen Kopf auf dem rechten Arm ab. Neugierig sah er seinem kleinen Freund dabei zu, wie er ein leckeres Mittagessen für sie zubereitete.
Schwer verletzt saß er nackt auf dem kalten Boden. Die Welt um ihn herum lag im Dunkeln. Sein Oberkörper war nach vorne geneigt, die Hände ruhig auf seinen Beinen liegend und die Augen starr auf den Boden gerichtet.
Sammlung von Adult-Oneshots in denen Vegeta und Bulma die Hauptpersonen sind. Nicht immer gemeinsam, aber nie weit voneinander entfernt. Verschiedene Szenen, verschiedene Stimmungen, verschiedene Kinks. ;)
Was wird noch geschehen, bis du das höchste Level schaffst?
Wie viele Gegner rauben dir noch deine Kraft?
Du hast keine Chance, wenn in dir nur der Zorn regiert.
Es kommt nur darauf an, was in deinem Kopf passiert.
Noch hatte er sie so zerbrechlich und schwach gesehen.
Dieser Anblick tat ihm nun nicht mehr länger nur weh. Er bekam es regelrecht mit der Angst zu tun. Eine kalte, schauerartige Gänsehaut bildete sich auf jedem Fleck seiner straffen Haut.
„Vegeta ist kaltherzig … Zumindest gibt er sich so. Er vermeidet jegliche Nähe. Wahrscheinlich glaubt er, dass ihn diese schwächt. Vor den anderen distanziert er sich immer. Dann tut er so, als interessiere ihm nicht, was bei mir so vorgeht."
"Gibt's zu, du stalkst mich"; lachte sie während siech der Hase auf ihrem Bett nieder ließ. "Erwischt, Keule", grinste der Hase und ließ sich zurück fallen. Kaum zu glauben das sie ihm mal als riesig empfunden hatte.
Kakarott war kein Baby mehr, strengte sich an, trainierte hart, aber es reichte einfach nicht. Bardock sähe auch gerne mit Stolz beide Söhne als große Krieger, aber was nicht sein sollte, sollte nun mal nicht sein.
„Bitte sag mir, dass das nicht dein Ernst ist.“ Insgeheim hatte ich gehofft, dass sich all dies als ein schlechter Scherz herausstellen würde, doch als ich Son-Gokus strengen, gar hilflosen Blick erkannt hatte...
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Plötzlich ließ mich das schwere Geräusch sich öffnender Türen zusammenfahren und mich nun nicht mehr auf den Beinen halten könnend stolperte ich nach hinten und landete schmerzlich auf dem Boden.
Innerlich verfluchte ich mich für diese Schwäche doch war
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
"Warum diese Eile, Minion?"
"Weiß ich leider auch nicht, Sir", gestand der Fisch. "Aber wir sollen sofort ins Arbeiterviertel kommen, hat der Mann am Telefon gesagt."
"Äh, Minion?"
"Ja, Sir?"
"Wir haben gar kein Telefon."
"Oh, dieses Geheimnis kennen wir schon, Mr. Mind, keine Sorge."
Megamind sah sie misstrauisch an. "Worauf wollen Sie hinaus?"
Miss Jones zog ein Foto aus der Jackentasche und warf es vor ihm auf den Tisch. "Sie wissen doch sicher, wer das ist, oder?"