Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Sie sah das höhnische glitzern in den dunkelgrünen ihres Gegenübers und wusste, das sie es noch bereuen würde, das er sie beim Starren ertappt hatte. Insgeheim freute sie sich darauf
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Sie trat wieder einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Lippen sanft auf seine Wange, so wie sie es immer zum Abschied tat.
Doch dieses Mal etwas länger, als gewöhnlich.
Anders als gewöhnlich.
"Komm schon, mehr hast du nicht zu bieten?" Sein Gegenüber lachte und trat ihm gleich noch mal in den Rücken. "Viktor! Ich bin enttäuscht, du hattest mal mehr auf dem Kasten." Er zog den am Boden Liegenden hoch. "Zeig mir, wie stark du bist!" Sie sahen einander finster an.
Das weiße Hemd war geöffnet und klebte teilweise an seiner mit Schweiß überzogenen Haut, sein Mund war leicht geöffnet, die Augen hingebungsvoll geschlossen. Leise, von Lust erfüllte Töne entkamen ihm, während er sich selbst berührte.
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
Zorro verhält sich nach einem Gespräch sehr seltsam. Nami versucht ihn zu verstehen, doch sein Verhalten wird ihr immer subtiler und schließlich besteht für die Strohhüte die Gefahr, den Vizen ganz zu verlieren...
„Und warum sollte ich tun was du sagst, Pucey?“, fragte sie scheinbar gelassen und krallte ihre Finger in ihr T-Shirt um sie am zittern zu hindern.
„Ganz einfach, Kat.“, erwiderte Adrian. „Du wirst es wollen."
Da er fest vom Sieg seines Favoritenteams ausgegangen war, hatte er sich auch keinen Kopf über den Einsatz gemacht und zugestimmt, als Flint vorschlug, dass der Gewinner mit Katie auf den Weihnachtsball ging.
Tosender Beifall begrüßte das Team, als sie auf das Spielfeld traten und Lee Jordan nannte jeden einzelnen Spieler und widmete ihm einen mehr oder weniger liebevollen Spruch.
Am Abend saß sie dann in ihrer Wohnung in Gedanken versunken. „Er kommt wieder, ist ja nicht so das er sich das erstemal einfach so aus dem Staub macht und mir nichts sagt."
"Darum ging es mir nicht", sagte sie trotzig, ihre Verlegenheit versteckend, weil er sie durchschaut hatte. Einfach so. Natürlich war er nicht nackt. Aber man konnte ja nie wissen...
Bei Merlin, seid wann hatte Oliver nur so wunderschöne bernsteinfarbene Augen? Ein schmachtendes Seufzen entwich mir und ich starrte diesen sexy Hüter vor mir mit verträumten Blicken an. Sein Mund bewegte sich unerlässlich und ließ einige unschöne Wörter von sich hören.
Du hättest es nicht sagen sollen.
Immerhin weißt du doch, dass er es nicht lustig findet, wenn man ihn oder seine Frisur (oder seinen ganzen Kopf) als Ananas bezeichnet.
»You're too late!«, entsetzt sah ich mich um. Gespitzt lauschte ich; keine Geräusche. Wer wusste, dass ich nicht pünktlich war?
Hatten meine Kollegen einen Scherz gemacht?
Ich stand von meinem Platz auf.
Im Hintergrund hörte er McGee rufen: „Wird ja nicht so schwer sein, bei ihrem Fahrstil muss mindestens ein Unfall passieren, wenn nicht sogar jemand verletzt werden ... !” Tony grinste und ging auf die Suche nach Ziva ... und Lisa Moore.
Jedoch bevor er sie fragen konnte was sie denn von ihm wolle. Mitten in der Nacht.
Fing die junge Frau an zu sprechen, während sie die Decke fallen lies und auf ihn zuging.
„Bitte, sag jetzt nichts. Denn sonst verlässt mich der Mut dies zu tun.“
Sie, Katie Bell, in einer Nische in der Hauselfenküche zusammen mit zwei Slytherins. Und nicht irgendwelche Slytherins, wäre ja dann noch schöner, nein. Ausgerechnet Adrian Pucey und Marcus Flint! [Auszug - Kapitel 1]
„Sag mir erst einmal was du dir unter deinem ‚Deal’ vorgestellt hast!“ Er schaute zu ihr. Ihre Blicke trafen sich daraufhin. „Wie wär’s mit einer Scheinbeziehung?“ [Auszug - Kapitel 2] [MF/KB]
„Ich werd wahnsinnig! Scheiß Teil! Argh-“, fluchte sie wieder und trat einen kleinen Stuhl mit ihren Füßen weg.
„Lass doch das Ding in Ruhe, der kann doch nichts für deine Wutausbrüche, Bell.“, grinste er. [Auszug - Kapitel 1]
Irrlichter sind kleine Geschöpfe, kaum größer als eine Kinderhand, die so hell leuchten, dass niemand weiß, wie genau sie eigentlich aussehen oder ob sie nicht aus purem Licht bestehen.
Als Kagome eine Reaktion von Inuyasha bekommt die sie nicht erwartet hat, rennt sie zurück in ihre Zeit, doch etwas ist ihr in die Neuzeit gefolgt und will von ihr Besitz ergreifen. Danach passieren viele schlimme Dinge die alles verändern.
*Gefährlich?*, fragte Nial erstaunt. Wie kam Echoni auf die Idee, dass ein übermütiges Kind ihnen gefährlich werden konnte. Er war zwar unerträglich frech, aber im Prinzip harmlos, oder etwa nicht? Was wusste sie, das sie mir verschwieg?, überlegte Nial.
(...)"Bist du... ein.. Engel?", fragt er leise und gepresst, da sein Kopf immer noch schmerzte.
Die blauen Kristalle weiteten sich ungläubig, bevor ein zurückhaltendes leises Lachen zu hören war.(...)
**Wenn man sich mag, dann heiratet man und wenn man sich nicht mehr mag, dann lässt man sich scheiden, so einfach ist das**Kanna...?**Ja?**Dann wirst du mich heiraten, nicht war?**
Wir Menschen sind heikle Geschöpfe. Wir verursachen uns selbst viel Leid und Schmerz, obwohl wir nichts als Liebe wollen und beklagen uns dann auch noch, wenn wir die Chancen auf die große Liebe verpassen. So wie auch Sanji und Nami...
Kaiba und sein Stolz...
Tja, jetzt hat er eine Wette am Hals, und muss Joey innerhalb von 60 Tagen "flachlegen". Klar, dass dieser nichts davon weiß! Sonst hätte es Kaiba wohl NOCH schwerer... Ich weiß nicht, mit wem ich mehr Mitleid haben soll...
Hi ihr da draussen! Endlich wieder mal ein neues Kapitel von mir! Nach ettlichen Jahren Abstinenz meld ich mich mal wieder! ^^" Würd mich freun wenn ihr es lest!
HEL Nami!! ^^
Joey Wheeler hat viele große Probleme, sein Vater Mishandelt ihn und nun muss er auch noch bei Seto Kaiba wohnen, der ihn anfangs auch nicht grade rosig behandelt. Doch was macht Seto, wenn Joey krank wird und wieder zu einem geistigen Kind wird.
"Was kann ich dafür, dass du noch nicht gelernt hast, wie man sich richtig anzieht. Aber wenn du willst, dann gebe ich dir Nachhilfe."
"Danke, darauf verzichte ich."
"Schade"
"ARSCHLOCH"
Hinter seinem Rücken hatte er einen Strauß weißer Rosen, die er ihm sofort überreichte. "Ich liebe dich, Joey", sagte der Firmenchef. Joey wurde kreidebleich, fing aber an zu lachen. "Guter Scherz, Kaiba", sagte er. Seto sah wirklich verletzt aus.
"Hast ja auch nie gefragt."
"Soll ich etwa jede Frau fragen, ob ein Kind entstanden ist, wenn wir zusammen geschlafen haben?" brüllte er seinen Bruder an.
Du sollst wissen, dass ich weiterleben werde, aber damit ich das kann, werde ich diese Stadt verlassen. Alles in dieser Stadt trägt Deinen Namen, und ich will diesen Namen nicht mehr. Du kannst ihn für Dich allein haben.