"Hey ihr Lieben, kennt ihr mich noch? Ich bin es Jamalia-Liliana Järvis, aber nennt mich doch gerne Jamie-Lynn. Zwei Jahre nach unserem Abenteuer in London steht nun bald eine Fußball-WM an. Von Nankatsu bis Paris nehmen Genzo und ich euch mit auf ein Abe
"Jamie-Lynn? Genzo ist hier!", rief ihre Mutter, die Genzo an der Tür empfing. "Jamie-Lynn...?!", nichts geschah. Der Ton der vierfachen Mutter wurde immer finsterer und besorgter. Auch Genzo, der es sich eher schwer anmerken wirkte sichtlich angespannt.
Der Ball prallte an der oberen Latte ab und verschwand hinter dem Netz des Tores. Tsubasa fluchte leise und trabte zurück auf seine Position. Er sah den Tachibanazwillingen in die Gesichter, welche genauso enttäuscht wirkten, wie er sich fühlte.
Yuuri hat die Oberschule erfolgreich gemeistert und möchte nun mehr Zeit in Shin Makoku verbringen...schließlich will er die Verantwortung als König nicht immer den Anderen zur Last legen. Und dann wäre da noch dieses Problem mit Wolfram zu klären... doch
Der Dämonenkönig hatte ganz Intuitiv gehandelt. Er wollte einfach nicht das Wolfram aus seinem Leben verschwand. Er war sein bester Freund. Sie hatten so viel zusammen durch gemacht. Wie sollte ein Leben hier auf dem Schloss nur ohne ihn sein? Vermutlich
„Florentina, wo bleibst du den? Die Vorlesung hat schon angefangen!“, rief Tsubasa in sein Handy. Er ging aufgeregt vor der Tür des Vorlesungssaal auf und ab.
Ich kam völlig verschwitzt von der Berufsschule nach Hause. Die Klimaanlage war ausgefallen, dreißig Grad im Schatten, aber keiner der Lehrer hatte Mitleid mit uns.
Deutschland ist für Genzo die Hölle auf Erden. Er bereut überhaupt hierher gekommen zu sein...denkt er. Doch das ändert sich schlagartig als er Jamalia-Liliana begegnet lest selbst Genzos Abenteuer in seiner ersten Woche in Deutschland.
"Na komm, Hermann", brach Karl-Heinz Schneider nach weiteren vergeblichen Torschüssen seiner Teamkollegen das Schweigen. "Lass uns dem Neuen mal zeigen, wie man in Deutschland richtig Fußball spielt."
„Gesundheit“, murmelte Kojiro geistesabwesend, vollkommen auf die neuste Taktik, die vor ihm lag, konzentriert.
„Danke, aber du kannst allmählich damit aufhören. Ich werde noch eine Weile Niesen. Verdammter Heuschnupfen.
"But before his brain started working again, Wolfram stood up, and walked with heavy steps towards the huge double doors that the other had just come trough."
Hallo!
Hier haben wir nun meine erste FF zum Thema Captain Tsubasa! ^^
Ich hoffe, es gefällt euch!
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Titel: Die Liebe eines Keepers
Teil: 1/6
Fanfiction: Captain Tsubasa
- Im Flugzeug nach Deutschland
"Hey, pass auf dich auf und trainier gut, dann wirst du eines Tages der beste Torhüter der Welt sein!"
Das hatte Tsubasa gesagt, bevor er in sein Flugzeug nach Deutschland gestiegen war.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
„Keine Widerrede!“
Oscar schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass es klatschte.
„Ich möchte nicht mit ansehen, wie du dich in Gefahr begibst. André, du bist fast blind. Dein Auge gehorcht dir nicht mehr…“
Sie drehte sich in seine Richtung.
Erneut ließ Schneider das Tuch in kaltes Wasser gleiten, um es dann ausgewrungen einem braunhaarigen Jungen auf die Stirn zu legen.
Ein seufzen war zwischen den unregelmäßigen Atemzügen zu hören und der blonde Junge stand auf, um die angrenzende Küche zu betreten.