Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Eine Weile verharrten sie reglos, Leib an Leib, Stirn an Stirn, selbst ihr Atem schien stillzustehen. Erst als Malfoy sich erneut bewegte, trafen sich ihre Blicke, fanden einander inmitten von Silber und Schwärze.
Genüsslich schlürfte er seinen Kaffee als er senen jüngsten Sohn als Flitzer und mit Shorts auf dem Kopf an der Küche vorbeirennen sah, dicht gefolgt von seinen ebenso nackten älteren Bruder..
~ Er hat dich nie geliebt - und er wird es auch nie. So etwas wie dich, das kann man nicht lieben! Du bist nichts wert. Man braucht dich nicht... ~
- Ist es denn wirklich so? Wurde ich denn nie geliebt? War alles nur ein Spiel... ?!
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
Die Einwohner seiner einstigen Heimat feierten Naruto als Helden. Naruto. Es war so absurd, so lächerlich. Sie feierten Naruto. Sasuke fühlte sich wie ein Stück Dreck.
Da griffen heiße Hände nach meinen Hüften, packten fest zu und hoben mich in die Höhe.
Dieser körperliche Kontakt hatte etwas in mir ausgelöst.
Ich sehnte mich nach seinen Berührungen.
"Du warst immer schon eher ein Kopfmensch. Übertrieben viel nachdenken, Handlungen immer gut überlegen und bloß nicht zu viel Gefühl zeigen.""Du sagst das so, als wäre es eine Beleidigung.""Manchmal ist es auch eine."(Chap 4)
Doch es hatte ihm nichts bedeutet, dessen Tränen zu sehen. In diesem Moment war etwas in ihm zerbrochen und er hatte seinen Freund nur kalt angesehen. Innerlich und äußerlich tot.
Kai trauert um seine große Liebe und erinner sich an ihren schönsten Tag. Dadurch wird ihm deutlich, wie sehr er ihn braucht und kommt zu einem grausigem Entschloss..
Talas Augen blitzten kalt. "Weißt du Tyson, wenn du über sein Leben richtest, dann richtest du über Meines, weil es das gleiche ist, weil jeder, der in der Abtei war, die gleiche, beschissene Vergangenheit hat.“
„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
Auch die gefürchteten Demoliton Boys haben ihre Macken, die zum einen vielleicht recht kindisch erschienen, zum anderen aber auch ganz amüsant sein können.
Unter diesem klaren Himmel rannte er entlang, die Stille nur unterbrochen durch die dumpfen Geräusche seiner Pfoten auf dem Schnee und dem kristallenen Klirren seiner Armreifen, deren Silber im gleißenden Licht der Sonne schon fast weiß wirkte.
Niemals war er von seinen Freunden abhängig geworden.
Erst Tala hatte es fertig gebracht, ihn so stark zu binden, dass ihre Trennung nun nahezu körperliche Schmerzen hervorrief. Als hätte man ihn entzwei gerissen... [Chapter 1]
Kai trat einen Schritt nach vorne und schlang sanft die Arme um den Hals des Älteren.
"Kai, was...?" fragte er verwirrt doch die leise Stimme des Phönix schnitt ihn ab.
"Tala..." Traurig... wieso klang Kai so traurig?
"...ich liebe dich..."
Ich kann wirklich von mir behaupten, ich hätte etwas gelernt in den letzten drei Jahren.
Auch wenn ich nie geglaubt hätte, das Team, welches Mr. Dickenson unter meinen Schutz gestellt hatte, lieb gewinnen zu können, ist es doch so gekommen.
Brutal wurde Ray ins Gras gedrückt. Eine Hand legte sich auf seinen Mund. Entsetzt riss er die Augen auf. Bryan!! Oh nein! Das war sein Ende! Er war seinem Feind genau in die Arme gelaufen!
