Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Nadja's Ohren zuckten, da sie etwas vernommen hatte. Vorsichtshalber zog sie ihr Schwert und drehte sich in die Richtung,
aus der das kurze Schlurfen kam. Sie erkannte ein Schemen an der Wand stehen und hielt ihr Schwert drohend vor sich. //Wer is' das?/
Aloha^^
Um hier mal endlich weiter zu schreiben, musste ich alles erst einmal wieder lesen. Dabei hab ich Vieles dann auch überarbeitet. Sätze verändert, Logikfehler(chen) rausgeschrieben, usw.
„Und wenn ich dir sage, dass ich dich auch liebe?“, versuchte er sie vorsichtig zu trösten. „Hilft dir das? Zumindest ein kleines Bisschen?“
Nein..., dachte sie verzweifelt. Es bringt mich um...
„Was für ein dümmlicher Mensch muss man sein, um einen abtrünnigem Ninja zu helfen?“, flüsterte Itachi. - Nein, kein Mensch. - Aber das wusste der Uchiha zu der Zeit noch nicht.
Das Leben stellt immer wieder neue Herausforderungen bereit, auch für einen Mann wie Uchiha Itachi, der nie gedacht hätte, irgendwann an so einem Punkt anzukommen... (Geht endlich weiter! :D)
Vielleicht war es aber auch gut so, vielleicht war es gut, wenn sie sterben würde, denn sie wollte lieber nicht wissen, was sie erwartete. Und als sie in die dunklen Tiefen der Ohnmacht versank, hoffte sie, es möge für immer sein. [Gewinner FFGA 2009!]
Fortsetzung zu Sanctuary:~~~
So stand ich auf und versuchte meine Tränen zu trocknen. Jeder Schritt den ich tat, tat mir weh. Doch ich musste weg von hier.
„Ich …....liebe dich......... .“
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
Nach einer kurzen Weile purer Stille spürte er, wie ihm von hinten zwei kleine, dünne und zierliche Hände vor die Augen gedrückt wurden und er vernahm dieses Geräsch, welches er so suchte direckt neben seinem Ohr.
:::Fortsezung zu Angel of Death::: Madara Uchiha droht immer noch die Menschheit zu vernichten und ausgerechnet jetzt wo der Vampir kurz davor ist sein Ziel zu erreichen, muss Sakura sich in der Hölle beweisen und dort für Ordnung sorgen.
„ Sakura Haruno…das Katzenmädchen…“
„Man erzählt sich das ihr Katzenmenschen erst sterben müsst um zu erwachen. Nicht wahr? Verrate mir Haruno, wer war es der dich getötet hat?“
Er sah die Rosahaarige an und sagte nur ein Wort laut und deutlich:
"Bitte!"
Dann versiegelte er sich in seinem Herzen und hoffte, dass die Kunoichi aus Konoha seinen letzten Wunsch erfüllen würde.
[...]„ Sie hat das gewisse etwas, Itachi-san~“ lachte er. Angesprochener fand das nicht so lustig, aber verstand. Er war jedoch irritiert als er bemerkte das seine Handgelenke aus den ketten gelöst wurden, und ihm plötzlich nicht mehr so kalt war. [...]
Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
"Wenn wir sie nicht langsam finden, kriegen wir sicher Ärger! Aber ich glaub, Gobyga wittert da hinten etwas!" Frigo's Augen schlugen auf, doch sie sah in die pechschwarze Dunkelheit der Nacht. Sie musste eingeschlafen sein!
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
Hierbei kommst du ins Spiel, Sakura Haruno. Deine Aufgabe wird sein, dich dort unbemerkt einzuschleusen und Informationen über die Akatsuki zu sammeln. Wenn es sein muss auch durch körperliche Verführung!!
Als sie zu Hause im Bett lag, dachte sie über den Mann nach, den sie heute beobachtet hatte: Der geschniegelte Geschäftsmann, der friedliche Kinderfreund, der Sportfreak und schließlich das Monster. Irgendetwas passte dabei absolut nicht zusammen.
CHUNIN-AUSWAHLPRÜFUNG: WALD DES TODES
„Ahh…“, stöhnte ein junger Ninja mit schmerzverzerrtem Gesicht und fiel langsam zu Boden
„SASUKE-KUN!!“, schrie seine Teamkollegin entsetzt, blieb jedoch wie angewurzelt stehen.
Pain ist Tod, Konoha gerettet und Naruto wird endlich von den meisten Bewohnern des Dorfes als Held gesehen. Doch nun taucht seine Patin auf von der er nichts wusste. Wie wird er reagieren?
Er würde alle Gelüste seiner schwarzen, verkommenen Seele an ihr stillen und noch wesentlich mehr. Allein der Gedanke daran ließen ihn bereits hart werden. Mit einem grausamen knurren packte er die bewusstlose Frau und riss sie an sich.
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
Es ist leicht sich seiner eigenen Wut und Groll hinzugeben ... Uzumaki Naruto, verhasst und verraten, geht seinen eigenen Weg und wendet sich gegen sein Heimatdorf ... zum Guten oder Schlechten steht noch in den Sternen
Was ist, wenn Sasuke zurückkehrt und plötzlich nichts mehr ist, wie es einmal war? Was, wenn man sich erst erinnern muss, um die Vergangenheit abzuschließen?
Wie kann man jemanden am schlimmsten verletzen? In dem man sein Vertrauen gewinnt, sein bester Freund ist und immer zuverlässig bleibt, nur um ihn dann zu verraten. Kyuubi findet den kleinen Naruto ausgsetzt im Wald. Er nimmt ihn mit nach Konoha.
„Du da! Sorge dafür, dass meine Schwester sicher in Konoha ankommt!“ vorsichtig drückte das junge Mädchen ihre kleine Schwester in Richtung des Bediensteten. Die Vierjährige war mit einem besonderen Jutsu geschützt, so dass es aussah als würde sie schlafen.
Schnell musste sie seine Wunden versorgen. Vor Annie lag nun ein junger nackter Mann, dessen Haare so blond – beinahe silberweiß – wie die Schuppen des Drachens waren.
Wie verhält man sich, wenn einem ein Engel erscheint? Wenn man vollkommen unvorbereitet von der Situation übermannt wird, von einer Sekunde auf die andere? Wenn man niemals im Leben auf diese Begegnung gehofft, geschweige denn, sie beschworen hatte? Wenn man nicht einmal religiös
ItaxKonan-ff auf eine etwas Andere Art. Für alle, die traurige und melancholische ffs mögen, und für die es vor allem um die Charas und weniger um die Story geht. Bitte schaut einfach mal rein!
Ein blonder vier jähriger Junge mit azurblauen Augen, hockte in einer Ecke des Konoha Waisenhauses, jeder mied ihn, jeder hasste ihn und er wusste nicht einmal wieso.
Ich duckte mich und der gelbe Blitz sauste über mich hinweg. Ich spürte den Luftzug und mein braunes Haar wurde aufgewirbelt und tanzte im Wind. Ich keuchte. Das war mehr als knapp gewesen.
Einfach Versprochen zu werden. Für den Frieden eingetauscht zu werden... War furchtbar. Auch wenn sie wusste das alle ein ruhiges Leben führen könnten, so würde sie selbst doch nur am leiden sein...
Der Kampf dauerte nun schon 3 Tage. Seit 3 Tagen schon versuchten die Ninjas von Konoha sich gegen Akazukie und Sasuke und dessen Team zu behaupten. Es war nicht zu sagen sie hätten keinen Erfolg. Zugegebenermaßen musste man sagen, sie waren wahnsinnig erfolgreich.
Es war jetzt schon 10 Jahre her, dass ihre Eltern bei einem Überfall in Suna ums Leben kamen, aber die Träume über jene Nacht ließen nicht nach, es war als wären sie ein Schatten ihrer Vergangenheit, welcher sie nicht losließe und immer verfolgte.
Der große Krieg ist vorbei.
Die Freunde blieben auch weiterhin möglichst eng im Kontakt, auch wenn ihnen das durch ihre neuen Aufgaben ordentlich erschwert wurde.