Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
Ein Dröhnen erfüllte seine Sinne. Es fühlte sich an als ob etwas in seinen Kopf ein dringen wollte. Seine Sinne waren vernebelt. Er wusste nicht wo er war und was geschehen war.
Es plätscherte leise, als die heißen, ungesund wirkenden Nebelschwaden an den kalten Wänden kondensierten und dabei noch ungesünder wirkende glänzende Schlieren bildeten, die zu Boden tropften. Das Schlachtfeld sah fürchterlich aus.
„Harry läuft nicht vor diesem Krieg davon, sondern vor den Menschen, die ihn zu etwas zwingen wollten, was er nie tun wollte. Er wird zwar wiederkommen, aber er wird es für keinen von euch tun.“ - die Fortsetzung von TCE
"Emotion: Errregung oder Störung des Geistes; leidenschaftlicher oder aufgeregter mentaler Zustand." Sie ist auch ein mächtiger Meister. Kein Zweifel, was Hermine war…ihre Sklavin.
Ich fange im Prinzip da an, wo andere Geschichten auf dem Höhepunkt sind.
„Du bist wieder da!“, erklärte sie erfreut, wand ihm den Rücken zu und wusch sich die Haare aus. „Hör auf zu starren, entweder stellst du dich dazu oder du wartest eben. Bin gleich fertig!“, informierte sie ihn und hörte eine Sekunde später das Rascheln
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Die Beziehung zwischen Snape und Harry war immer einfach gewesen: Snape hasste Harry und Harry hasste Snape. Daran hatte sich nie was geändert und Harry hatte sich damit abgefunden, dass der gegenseitige Hass niemals verschwinden würde.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
Die Reise ging auch Sirius an die Substanz, aber er würde sich ausruhen können wenn sie Snape gefunden hatten und Remus in Sicherheit war, nicht eher würde er sich Erholung gönnen.
Benommen nehme ich Stimmen war, bin ich tot?
Nein der Tot sähe für mich sicherlich anders aus, nicht so weiß, nicht so steril...
Wo bin ich? Im Krankenflügel? Das heißt ich lebe... Aber irgendetwas ist seltsam, anders als sonst... (Prolog)
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
Harry handelt sich mal wieder Nachsitzen bei seinem verhassten Zaubertranklehrer ein. Doch diesmal sollte alles ganz anders ablaufen als geplant. Snape/Harry Slash, Yaoi, PWP, Lemon.
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
Neben sich spürte der Mann den Umhang des Schulleiters, warum er genau hier sitzen musste wusste er nicht, er hasste diesen Mann, denn gutes hatte dieser meist nur dann im Sinn wenn es etwas für ihn zu gewinnen gab.
Mit ruhiger Hand reichte sie ihm die Tasche mit der Scherbe. Sie wollte ihre Hand zurück ziehen, aber Kakashi hielt sie fest.
„Sei vorsichtig. Bitte...“
„Du kennst mich doch, Kakashi.“
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
Jeder Muskel seines Körpers war zum Zerreisen angespannt, dennoch kam er keinen Schritt weiter. Zusätzlich machte ihm Snapes Präsenz immer mehr zu schaffen. Diese Nähe, diese unbehagliche Nähe.
Dann kam ihm die Idee: „Lass uns doch einfach tauschen.“ Und ehe Sakura seine Worte realisiert hatte, lag in ihrer Hand schon Kakashis Mandarine und er hatte ihre genommen. Sprachlos betrachtete sie die zwei kleinen Hälften in ihrer Hand.
Harry strich sanft über die nackte Brust des Dunklen Lords. Seine Finger fuhren die Erhebungen der Rippen nach bis sie über das langsam pochende Herz weilten.
Abyssus abyssum invocat
- Ein Fehler zieht den anderen nach sich
Im Laufe der Jahre, seitdem es Konoha gab, brachte dieses kleine Dorf eine Unmenge an Ninjas hervor.
Harrys angeblichen Freunde wenden sich gegen ihn. War das alles von vornherein nur ein Spiel? Sind seine angeblichen Feinde vielleicht seine wahren Freunde? Wollt ihr die Antworten darauf? Dann lest rein! HP xSS
Harry wird von einem Werwolf gebissen. Welche Folgen der Biss für den jungen Zauberer hat wird sich noch zeigen. Remus steht Harry helfend zur Seite. Und was hat Severus mit alldem zu tun? Und? Neugierig geworden?
Montag morgen und ein Mann mittleren alters schlich durch die Gänge Hogwarts, seine kinnlange braunen Haare hingen im stumpf und zottelig ins Gesicht. Wie immer nach dem Vollmond hatte er tiefe Augenringe und war bleich wie Kreide.
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Fast schon beschwingten Schrittes ging er hinüber zu seiner Sitzecke um sich den dampfenden Kaffe einzuverleiben, als er noch etwas Anderes bemerkte, dass jemand unter die Tasse auf den kleinen Tisch geklemmt hatte...
„Was? N-nein!“, wehrte sie sich, die Hände vor der Brust erhoben, doch sie musste zugeben, dass sie ihn immer noch, tief in ihrem Herzen, irgendwie anziehend fand...dennoch... es war anders als früher.(Auszug aus Kapitel 3)
Wie konnte man auch noch einen Mann fürchten, wenn man genau wusste, das eben dieser nicht ganz jugendfreie Gedanken von einem hegte.
„Potter, raus hier bevor ich mich vergesse!“
„Was dann? Fallen sie sonst über mich her?“
„…“ alles in mir verkrampfte sich, als ich ihn erblickte „T-Tenzo?“ kam es aus meinen, für andere nicht sichtbaren,Lippen hervor. Es bot sich mir ein Bild das ich nicht erklären konnte. Tenzo in Kleinausgabe!
...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
Und Kakashi? Der Kopierninja, der normalerweise alles mit sich selbst ausmachte?Es war fast als wäre Obito noch einmal gestorben..
Doch Sakura hatte es am schlimmsten erwischt..sie ging nicht mal mehr aus dem Haus. Nur Kakashi kümmerte sich um sie..
Verwirrt schaute Harry in die fast schwarzen Augen des Älteren.
Und dann passierte es. Ein Lippenpaar befand sich auf denen Harrys.
Ein Kuss… und jede Menge Verwirrung….
Sakura sah ihren Sensei verblüfft an, musste dann leicht lachen.
„Yamato? Sie haben ihm einen Namen gegeben?“
„Ja, ich dachte mir ohne Namen zu leben macht bestimmt nicht viel Spaß.“
Finsternis umgibt mich...
Lässt die Kälte in meinen Körper eindringen...
Doch ich spüre es nicht...
Nicht, seitdem du gegangen bist...
Nicht, seitdem ich dich auf Ewig verloren habe...
Ich weiß noch, wie es damals war. Kann mich an jeden Moment erinnern.
„...Wir-„, sie machte eine Pause um Spannung auf zubauen. Aller Augen waren auf sie gerichtet. „-machen… einen Weihnachtsball!“, verkündete sie nun endlich...
Eine ca. 1.75m große Gestalt lag auf einem, nun man könnte sagen, Tuch, obwohl es eine dünne löchrige Decke war, an einer Wand, die sich in einer dunklen Zelle befand.