„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
„Na dann eben anders.“ Umstandslos hob er seinen Zimmergenossen auf die Arme, hievte ihn auf sein eigenes Bett. Er tunkte den Lappen ein, drückte das überschüssige Wasser ab, legte ihn dann auf die Stirn des Fiebernden.
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
Liebe, dachte ich noch für einen Sekundenbruchteil und im nächsten Moment hatte ich mich bereits schwerfällig zur Seite gelehnt und erbrach mich geradewegs auf das leicht vertrocknete Gras, das neben der Bank wucherte.
Warum ging er nicht einfach nach Hause? Keiner zwang ihn, hier zu bleiben, Löcher in die Glasscheibe vor ihm zu starren und sich zu ärgern, dass er trotz seiner Ebenbürtigkeit mit Ginga meinetwegen den Kürzeren gezogen hatte.
Kouji war schon wieder in der Digiwelt, aber diesmal war alles in Dunkelheit getaucht. Überall zerstörte Städte und Landschaften.Mit einem mal hörte er einen schmerzvollen Schrei und lief sofort los. Auszug erstes Kap.
„Ich hab das Gefühl, was wichtiges verloren zu haben.“ Das war der letze Satz den er dazu sagte ehe er sich wieder zurück lehnte, immer noch mit der Hand an der Stirn. Wortlos nahm Asuka ihn in den Arm. (Kap.2)
„Schlaf gut.“ - „Du auch, Minhooooo.“ Warum haben Besoffene eigentlich immer das Bedürfnis, Vooookaaaaaleeee so extreeeeeem in die Läääääängeeeee zu ziiiieeeeheeeeen?
Nur noch ein paar Striche und…fertig. Zufrieden betrachtete Kyoya das Bild. Er hätte nicht gedacht dass es ihm so gut gelingen würde. Kaum einer seiner Freunde wusste das er zeichnen konnte, woher auch. Er selbst hätte es ihnen bestimmt nicht gesagt.
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
Kai wollte sich wieder auf den Weg machen, als er am Bein festgehalten wurde. Als er hinunter sah, hing der kleine Fratz an seinem Bein…
“Das kann doch jetzt echt nicht dein Ernst sein, Kleiner.”, er versuchte ihn von seinem Bein loszukriegen.
„Nichts.“, entgegne ich unbeholfen. „Was soll sein?“ „Du schaust so komisch. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“ Johan kennt mich schon fast besser als ich mich selbst. Das nimmt schon erschreckende Ausmaße an.
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
“Sag mal Zack.... was ist denn mit dir passiert? Du siehst übel aus...”
“Hm?”
Verwundert sah ich ihn an.
“Hier!” Er reichte mir einen kleinen Spiegel, in dem ich mein Gesicht genau sehen konnte. Ein paar Kratzer, schön und gut. (1.Kapitel)
Nachdem Kai und Ray in 'Kleiner Schatz' festgestellt haben, dass sie Eltern werden, kommt nun die lange Zeit des Wartens auf den Nachwuchs und die damit verbundenen Probleme.
Titel: Ein Käfig aus Glas
Autor: sayomi
Fandom: Beyblade
Entstehungszeit: 2004
Prolog
„Na, du Abnormaler? Wie gefällt dir das?“, rief ein Junge mit kurzen schwarzen Haaren und stieß ein wimmerndes Häufchen Elend, dass auf dem B
"White Lake! Komm her!"
Ein Mädchen mit hellbraunem Haar und wachen, meerblauen Augen stand in einer Bucht der Insel, auf der die Duel Academy stand, und blickte in die Ferne.
//Ich frage mich wie er reagieren wird wenn er dich zu Gesicht bekommt//
Dachte er sich, legte seinen Mantel mit um den Kleineren und verschwand einfach im Nichts…
Rei ist verschwunden... oder? Und die einzige, die weiß, wie man ihn finden kann ist Mao! Also machen sich Kai und Mao auf zu einer haarsträubenden Reise!
„Ja, ich kenne ihn noch von meiner Mutter. Als ich klein war kamen wir oft hier her“, Ray schien bedrückt und traurig. Ich sah eine weile auf den See und als ich wieder zu Ray sah stahl sich eine Träne aus seinem Augenwinkel.
Meine Lippen ziert ein bitteres Lächeln als ich erneut zu ihm sehe. Doch Reis Blick lässt es gefrieren, lässt meine ganzen Gedanken umschlagen:
Von Selbstmitleid in Sorge.
So habe ich ihn noch nie gesehen.
„Du bist wunderschön.“
Der Mann mit dem schütteren Haar strich über seinen schmalen Rücken, der im Kerzenlicht schwach golden schimmerte.
„Wirklich eine wahre Augenweide.“
Da ich es geschaff habe durchs Abi zu rasseln(der Grund fuer die lange Pause ist das ichs eigentlich beim erstem mal schaffen wollte^^''')werd ich versuchen bald weiterzuschreiben
Schuppertext: Lest selbst!^^
Paaring: Ita&Sasu
Ich schloss meine Augen fest zu und machte mich auf mein Ende bereit. Ob es sehr wehtun würde? Ob ich überhaupt was spüren würde? All diese Gedanken schwirrten durch meinen Kopf.
Kai bricht sich das Bein, als er versucht, aus dem Haus seines Großvaters zu fliehen, und kommt ins Krankenhaus. Dort trifft er auf Rei und findet raus, dass er...ach lest doch selbst ^.~