Wie konnte es sein, dass er mit der falschen Frau zusammen- und sie mit dem falschen Mann verlobt war? Wie konnte passieren, dass das alles so falsch lief?!
Er konnte sie doch nicht schon wieder so aus der Fassung bringen. Nicht jetzt, wo es um so ein essentielles Thema ging. Sie versuchte sich mit aller Kraft gegen dieses gute Gefühl in ihr zu wehren. „Sie sollten sich an den Gedanken gewöhnen. Ab sofort bin
„Lassen sie mich sofort los. Ich weiß wirklich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Was haben sie mit meiner privaten Wohnungssuche zu tun Mr Nagoya?“
Chiaki schmunzelte und klopfte gegen die Wand.
„Ich habe sie gerne im Bick, das ist alles.“
„Bitte
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Mit einem schrillen Klingeln wird Lilly aus dem Schlaf gerissen. Genervt tastet sie nach dem Wecker und drückt die Taste mit der man ihn ausstellt. Das Klingeln jedoch ging weiter. "Was zum...?", Lilly flucht und schält sich aus dem Deckbett.
Er war sauer!
Wieso musste er auch unbedingt zusagen? Dabei hatte er gar keine Lust auf diese Party gehabt. Ganz egal, ob es ihr achtzehnter Geburtstag war oder nicht. Hier ging es ganz alleine um sein Wohlbefinden.
Es schüttete in Strömen. Seit mehr als einer Woche goss es literweise aus den Wolken, die sich über Tokio festgesetzt hatten. Die Menschen hetzten mit ihren Schirmen über die Straßen und versuchten dabei wieder schnell ins Trockene zu kommen.
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
Prolog: Wie ein Ende zum Anfang wird...
Stille zog sich über das Land. Aber es war keine Stille der Ruhe, sondern des Todes. Ein Dämon hat gewütet und ein kleines Dorf namens Musashi den Erdboden gleich gemacht. Kein Stück Holz lag mehr auf dem Anderen.
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
„Papa!“, Chibi-Usa sprang in die Arme ihres Vaters. „Hallo kleine Lady“, er gab seiner Tochter einen Kuss auf den Haarschopf, wobei er sie hoch hob und auf seine Ehefrau zuging. Noch immer liebte er diese Frau aus tiefsten Herzen.
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
Warme und helle Sonnenstrahlen durchfluteten das Café. Weich fiel das Sonnenlicht durch die großen Fensterscheiben. Kleine Staubflocken tanzten darin und wirbelten umher.
Die Menschen genossen das wunderbare Wetter und sonnten sich im sanften Licht.
Der Himmel war grau. Schon seit Tagen hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen. Man war gut beraten, wenn man immer einen Regenschirm dabei hatte. Mindestens einmal am Tag konnte man mit einem Schauer rechnen. So wie jetzt.
Usagi hatte keinen dabei.
Seine großen Hände streiften immerzu ihre Haut auf und ab. So versuchte er, sie warm zu halten. Das funktionierte leider nur bedingt. Kagome zitterte weiter. Er sah, wie sie immer wieder ihre Augen schloß.
"Nicht einschlafen!", ermahnte er sie streng.
"
Kagomes Ohr lag genau über seinem Herz so hörte sie es schlagen.
Es raste vor Aufregung, genau wie ihres. Das machte sie sehr glücklich.
Das Mädchen kuschelte sich an ihn rann und schloss ihre Augen.
Sie wollte diesen Moment einfach nur genießen.
"Was willst du?" misstrauisch sah sie ihn an, schließlich war er nett zu ihr. Ja, er war NETT zu IHR! Bei Usagi gingen alle Alarmglocken an, da musste doch nur wieder was fieses von diesem Wiederling hinterstecken.
Sein Blick fiel auf Inuyashas und Kagomes Hände die fest in einander verhakt waren. „Kagome- chan..“, begann Tako langsam, „...allein dass du so was wie ihn auch nur berührst sollte bestraft werden.“ -Chap.9
inu&kago, miroku&sango
Fast hätte er heute Kagome geküsst. Schon seit langem hatte er irgendwie das Bedürfnis ihre weichen Lippen zu küssen. Was war nur mit ihm los? (Auzug aus Kap 3)
Kagome weiß von Anfang an, dass Inuysha ein HAnyou ist, aber nun muss sie zum ersten mal erleben, was es heißt ein Hanyou in Sengoku Jidai zu sein.. denn sie muss sehen, wie Inuyasha behandelt wurde von den Menschen,
"Ich hab gesagt, ich muss nach Hause, hast du mir nicht zugehört?" "Keh, du gehst nicht, und damit Ende der Diskussion." Sango und Miroku schauten gar nicht mehr aus ihrer Unterhaltung auf.
Momokos Herz
Hab heute mal meine Festplatte beräumt und dabei diese kleine Story befunden. Ist komplett und nur ein kleiner Zeitvertreib gewesen. Nix Engel, nix Action, nix mysteriös - ene einfache kleine Lovestory.
Vielleicht gefällt es euch ja.
Viel Soaß beim lesen.