Serie : No. 6
Pairing : Nezumi x Shion
Genre: sad
Lyrics: Chasing Cars - Snow Patrol
copyright: Charas by No. 6 / Story by me
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Ein letzter Moment
Alles war vorbei.
"So what was it you wanted to talk about?" Kagami asked, shifting the ball to sit comfortably between hip and the crook of his arm. He leaned back on the mesh fence of the empty field as he studied his friend.
Wenn ich allein bin, fühle ich nichts. Weder Schmerz, noch Trauer oder Pein. Nur ein einziges Gefühl ist zu spüren. Welches das ist? Das vermag ich in diesem Moment noch nicht zu sagen. Denn es ist ein hässliches Gefühl, dass mich zerstört.
Sowie sein Gegenüber die Zigarettenschachtel allerdings mit einem gezielten Wurf im Papierkorb versenkte und ihm überlegen zuzwinkerte, fragte er sich, ob ein ›bitte‹ etwas an seinem nikotinlosen Schicksal geändert hätte.
Ich will dich.
Das waren die ersten Worte, die du je an mich gerichtet hast.
Unsicherheit. Verwirrung. Wut. So viel kam in diesem Moment zusammen. Warum hattest du mich am Leben gelassen?
Einzig und allein sein noch ganz passabel funktionierender gesunder Menschenverstand, erinnerte ihn daran, dass dieser Bastard immer ein Messer mit sich trug und wegen seiner akuten Geistesgestörtheit ohnehin allgemein-gefährlich war...
Ganz langsam hob sein Freund eine Hand und legte sie an seine Wange, strich so zärtlich darüber, wie es nur Shuseis schlanke Finger vermochten. Ein angenehmes Prickeln jagte durch seinen Körper, doch ließ er es sich nicht anmerken.
Murrend starrte ich, den Kopf auf die Hand gestützt, nach draußen, wo das Wetter förmlich verrückt spielte. Dicke, übergroße Schneeflocken stoben in verdrehten Winkel, in denen sie der Wind leitete, durch die Luft und wirkten beinahe wie ein Schneesturm.
Zitternde, dünne Arme legten sich wie ein knochiger Schutzmantel um den zierlichen Leib des Jungen, der sich unwirsch auf die Unterlippe biss und mit fahlem Blick den Raum um sich herum musterte.
Die kräftige Stimme des Jüngeren klang leicht verstimmt und nach einer Pause fuhr sie fort. „Du bist doch mein Freund oder? Ist doch völlig normal, dass man so etwas miteinander tut.“
„Ich habe ein Date“, antwortete er nüchtern und beobachtete Hotsumas Reaktion ganz genau. Heute hatte er aus irgendeinem Grund – denn normalerweise war er nicht so – seinen sadistischen Tag.
Ich öffne die Augen nach einem schier unendlichen Albtraum. Alles um mich herum ist dunkel und für einem Moment fühle ich mich völlig blind. Langsam gewöhne ich mich an die Finsternis und ich lasse meinen Blick durch den Raum wandern.
Eine Dunkelheit umgibt mich.
Sie breitet sich immer weiter aus, lässt mir kaum Luft zum Atmen.
Lässt mich keinen Weg erkennen.
Ich falle in ein unendlich tiefes Loch.
In einen Abgrund, den ich nicht aus eigener Kraft verlassen kann.
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
Unruhig zappelte die Flocke im Wind, brauste auf und viel doch wieder hinab, wurde durcheinander geschüttelt. Der Weg zum Boden schien endlos lang zu sein, denn die Winde ließen sie nicht tiefer sinken, ohne sie wieder hinauf zu schleudern.
All diese Liebeleien seiner Verlobten stimmten ihn sowohl missmutig als auch irgendwo traurig. Denn nicht sie war es, für die Ciel über all die Jahre ein heimliches Begehren entwickelt hatte.
"Während seine Hände beschäftigt waren und Hyogyoku seine Aufmerksamkeit nicht mehr verlangte, schweiften seine Gedanken zu den Problemen und Sorgen, die er seit einigen Tagen hatte: Teiou, der ihm mehr und mehr Angst machte."
Takuma mochte Gewitter nicht. Warum genau wusste er nicht; es war einfach so. Bei Shiki war er sich da nicht so sicher. Er überlegte, ob der Kleinere es mochte. Schließlich tat Shiki die ganze Zeit nichts anderes, als aus dem Fenster zu schauen.
Ich lächelte, bitter, erkennend, was ich zu erkennen erwartet hatte. Wie sich in deinen Augen ebenfalls Erkennen wider spiegelte und sie sich dann wieder verschlossen. Doch ich wich diesmal nicht zurück. Nicht jetzt. Nicht…
Aber sie waren hier und wenn Jo ehrlich war, dann freute es ihn unheimlich, auch wenn Azuma immer noch dieses sauertöpfische Gesicht an den Tag legte. Kurz drehte er sich zu dem Besagten um und lächelte leicht.
Oh, wie deutlich konnte er den Fluss des Blutes darunter spüren. Das Gefühl war so deutlich, dass er den Puls des Älteren direkt an seinen Fingern spüren konnte und es schien, als würde sich sein eigener Puls diesem anpassen.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Und trotzdem hast du dich nicht davon abbringen lassen mir auch in dieser Nacht deine Liebe zu schenken. Und mir mit deinen heißen Küssen, deinen sanften Lippen und deinen gierigen Händen den Verstand zu rauben.
Bald war es vorbei... für immer....
Plötzlich hörte er Schritte...
Sein Blick verschwamm, doch er musste nicht sehen, um zu wissen, wer da mit ihm sprach.
„So leicht gibst du auf Kiryu-kun?
Das hätte ich nicht von dir erwartet..." (Prolog)
Titel: Stille Nacht
Autor: me |P
Disclaimer: Die Charas (Yoite und Miharu) gehören nicht mir (leider). Ich war einfach nur so dreist und habe sie mir ausgeliehen.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
Natürlich war Kurosaki-kun ein unglaublich netter Mensch. Und sie fand ihn in vieler Weise süß. Allerdings stand sein Aussehen, besonders sein immerwährender Gesichtsausdruck, im großen Gegensatz zu seinem Namen.
Inoue schreibt ihrem Kurosaki-kun in Hueco Mudo einen Liebesbrief, indem sie all ihren Schmerz und ihre Verzweiflung packt.
Unbeabsichtigt findet der Junge den Brief und antwortet...
Eine Bewegung neben ihm ließ ihn herumfahren. Unter dem roten Bettlaken blitzte ein blonder Schopf hervor und die Finger einer schmalen, weißen Hand schob sich unter ihr hervor, klammerte sich ins Kissen. Wer zum Teufel war das??
Ich komme mir so schwach vor.
„Rakan?“
Ich drehe meinen Blick zur Seite. Ich hatte mich heimlich aus dem Haus geschlichen und mich nach draußen auf einen Baum gesetzt.
Chigusa steht unterhalb des Baumes.
„...Guten Abend.“
„Master Cain, hört auf, mich zu quälen!“, keuchte Riff erschrocken.
„Aber du lässt dich doch gerne quälen.“, meinte Cain und blickte mit gespieltem Erstaunen zu seinem Diener hoch.
Stumm blickte er ihn an.
Durchdringend und ehrlich, ehe er sich vorneigte und Kamui Worte ins Ohr hauchte, die diesem erneut die Tränen in die Augen trieben.
Nyo's poem....
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Wake me up inside, -I could'nt wake up all alone...
Call my name and save me from the dark -and save me from the nothing I've become....
So numb I already am...
Diese Fanfic ist teilweise nicht für Minderjährige geeignet. Ich stelle sie aber nicht unter Adult, da sie auch nicht erst ab 18 sein sollte, dies habe ich beim Schreiben versucht. Ich hafte für keinerlei Schäden xD
When the last tears been cried!
By …angel
Er war gegangen und würde auch nicht wieder kommen. Er hatte gesagt, er würde immer bei mir bleiben, würde immer an meiner Seite wachen.