Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
Wie berauscht saugte Sasori an der selbst verursachten Wunde. Schmeckte das betörende Blut des Iwas und glaubte wohl nie mehr satt zu werden, so köstlich wie es schmeckte.
(Auszug Kapitel 1)
Endlich ließ der unangenehme Griff nach und der Schüler verließ mit einem mulmigen Gefühl den Bus. Draußen hielt ihm ein strahlender Deidara seine Tasche entgegen: „Ich war mal so frei, un.“