Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Alles war dunkel, kalt und schwer. Sein Körper war da. Irgendwo. Doch er konnte ihn nicht heben. Die Augen waren vorhanden, doch konnte er nichts sehen, die Welt ein ewiger See aus Schwärze. Alles was er schmecken konnte war Kupfer und Schmerz.
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
>>Und, wie war das?«, grinste er. Ich war sprachlos. Noch nie hatte mich Jemand so geküsst. »I…ich weiß nicht, e…es war so anders.« »Du bist eben noch nie richtig geküsst worden Bella, das solltest du dringend nachholen«, sagte er halb im Scherz.
Kapitel 1: Kälteschauer
Januar. Der Schnee bedeckte die Berge der japanischen Insel Honshu, tauchte die Landschaft in reines Weiß. Wie dicke weiße Wattebäusche ruhte er auf den Ästen der Nadelbäume.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
„Komm schon, Jacob. Du kannst nicht ewig Trübsal blasen.“ Der Schwarzhaarige seufzte.
„Lass mich in Ruhe, Embry.“
„Aber... Vergiss sie doch endlich! Das Leben geht weiter. Es muss weiter gehen."
"Du kannst mich mal!"
"Nichts lieber als das", grinste ich ihn schelmisch an und reichte ihm die Hand. "Mein Name ist Valentin. Aber du kannst mich Valle nennen. Und das ist Jamie." Ich zeigte auf den Hund. "Wir sind schwul."
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Eigentlich fehlte nur, dass sie ihm ihre Tangas hinterher warfen, Fotos von ihm schossen, wenn er halbnackt in der Sportumkleide stand oder — der Klassiker — Banner erstellten, auf denen etwas wie »JARED! ICH WILL EIN KIND VON DIR!!!!« stand.
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
In vielen Städten, manchmal versteckt manchmal nicht, gibt es die sogenannten Rotlichtmillieus...
Die Gassen und Straßen sind dunkel, versteckt und die Prostituierten schlagen sich um jeden Freier den sie bekommen.
Ganz still und leise fallen sie zur Erde. Kalt, doch glitzern sie wie tausend Diamanten. Aber wenn man sie berühren möchte, verschwinden sie im Nichts. Verschwinde ich ebenfalls im Nichts?
Oder gibt es jemanden...der mich festhält, wenn ich falle..?
„Manchmal wünschte ich, ich könnte es…manchmal wünschte ich, ich könnte dich einfach freilassen, dich notfalls mit Gewalt von mir stoßen, davonjagen – damit du meinem Fluch noch einmal entkommen kannst…“
Doch in Kais Augen sah er keine Wut. Nur den ungezügelten Schmerz eines Menschen, dessen Gedanken am Abgrund seiner Existenz standen.
Auf einmal wurde Mr. Dickenson klar, wie tief dieser Schmerz in Kai saß. (Kapitel 1)
Kai trat einen Schritt nach vorne und schlang sanft die Arme um den Hals des Älteren.
"Kai, was...?" fragte er verwirrt doch die leise Stimme des Phönix schnitt ihn ab.
"Tala..." Traurig... wieso klang Kai so traurig?
"...ich liebe dich..."