Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
„DU HAST VERSPROCHEN IMMER FÜR MICH DA ZU SEIN!“
schrie sie verzweifelt mit Tränen in den Augen, in den Abendhimmel, der seinen Augen glich. „Ich habe dieses Versprechen nicht vergessen!“
"Ruffy bitte vertrau mir", Ace verstand das alles nicht. Ruffy drehte ihm den Rücken zu und antwortete nicht. Der Wind nahm immer mehr zu und das Meer tobte. Heute würden sie hier ganz sicher nicht mehr wegkommen.
„Das ist deine schwarze Seele! Du musst sie vernichten!“ / „Schwarze Seele?“ Der Blonde stand verwirrt da. Was war eine schwarze Seele? Und wieso seine? Was hatte er denn verbrochen, dass sie ihn angriff? Und wie war das überhaupt möglich?
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Autor: me, the Nitschieh^^
Disclaimer: nix meins, alles J. K. Rowling! Und Warner Bros.! Und wer da nicht alles sonst noch mitgeholfen hat, bei den Büchern und Filmen...
Narzissia Malfoy fand Harry Potter schwer verletzt in der Nokkturn Gasse. Ein Brief der verstorben Lilly und James Potter sorgt für Trubel. Harry war gar nicht ihr Sohn sondern der von James Bruder. Und dieser Bruder ist niemadn anders als Tom Riddel.
Kapitel1
Das Wetter im Wunderland ist nicht zu beklagen. Die Sonne scheint und der Wind verbreitet ein angenehmes Gefühl. Wie zu erwarten sind auch die Bewohner glücklich gestimmt und feierten, wie ach so oft und ohne Pause.
Harry machte sofort einige Schritte vorwärts. Dieser Person würde ihn nicht verletzen. Diese Person machte sich etwas aus ihm. Diese Person verstand ihn so, wie niemand sonst es je tun würde. Er war gekommen, um Harry zu retten.
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
„Übertreib nicht“ murmelte Mizore und kramte in einer bunten Tüte rum.
„Also Moka,ich frage dich mal…… Wenn du deine Tage hast. Als Vampir müsstest du doch eigentlich komplett am Rad drehen oder wie ist das bei dir?“
Link als Prinz und dann kommt er auch noch nach Hogwarts.
Spielt nach Ocarina of Time und während des fünften Bandes der allerdings einige Änderungen erfährt. Warnungen:OoC,AU
Draco hat in seinem 6. Schuljahr den Auftrag erhalten Dumbledore zu töten, aber er ist nicht der Einzige, der in Hogwarts im Auftrag Voldemorts arbeitet ... Dies ist die Geschichte, in der Ginny Riddle's Tagebuch zum zweiten Mal in die Hände fällt ...
„Ach? Hab ich dich enttäuscht? Wolltest du, das ich dich hier auf den Boden werfe, deine Kleider zerfetze und dich so nehme wie gestern im Garten, oder heute früh in deinen Badezimmer, ODER...“
Verwirrt schaute Harry in die fast schwarzen Augen des Älteren.
Und dann passierte es. Ein Lippenpaar befand sich auf denen Harrys.
Ein Kuss… und jede Menge Verwirrung….
Da stand auf einmal eine komische Gestalt und Link sagte: "Midna bist dus wirklich?" Midna: "Ja Link ich bins wirklich?" Sie kuschelte sich sofort in seine Arme und begann zu weinen...
Schockiert schaute ich auf das Pergament, das vor mir ausgebreitet lag. Ein Abstammungstest. Ich wusste, dass mir von Anfang an nur Lügen erzählt wurden. Seit ich alt genug war und das wesentliche in meinem Leben verstand. Ihr fragt euch sicher wer ich bin.
„Was, verflucht nochmal, ist das?! Hast du deinen Namen auf mich drauf gestickt?!“, rief Dark wütend und Link drehte sich erschrocken zu ihm um.
Dark saß aufrecht auf dem Bett, hatte die Decke zurückgeschlagen und betrachtete seine Wunde am Unterbauch.
Weiter konnte sie nicht sprechen, denn sie flog gegen die nächste Wand. „ Du wagst es, und willst Harry schlagen? Bist du Lebensmüde?!“
Änderung Kap. 7 ganz unten!!!
Es geht um Harry der 3 Wochen vor seinem 17 Geburtstag einen Brief seines Vaters erhält der seine ganze Welt zusammenbrechen lässt und neue Wahrheiten enthüllt die ihn letztendlich zu seinen Feinden bringt. Mehr verrate ich erst mal nicht.
Nach dem Krieg ziehen Narcissa, Harry, Draco, Luna und Teddy nach Forks um dort neu anzufangen. Als Muggel, damit Harry endlich seine wohl verdiente Ruhe hat. Das dieser Plan in die Hose geht, wenn sie nach Forks ziehen, konnten sie ja nicht ahnen.
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
Seine eigenen Arme schlangen sich um das Mädchen, dass er wie eine Schwester liebte. Drückte sie tröstend näher an sich.
Vielleicht war doch nicht alles eine Lüge gewesen. (Kapitel 1 - Teil 2)
Sein kalter Atem strich mir über meinen Hals, als er mit seinen kalten Fingern den Reißverschluss meiner Jacke öffnete, um den schützenden Kragen, der mich von seinen Reißzähnen trennte, zu entfernen. Mein Herz schlug unglaublich schnell.
Die Sonne geht auf. Dort hinten, wo man die Grenze des Horizonts und der kalten Ebene der Erde kaum noch unterscheiden kann.
Dort hinten, wo alles so ruhig und unbewegt erscheint. Die Sonne geht auf.
Der Piratenkäpten schaut überrascht und fragt: "Was sind das denn für Viecher…" Der Mann in weiß grinst nur unheimlich und antwortet: "Das sind Herzlose. Sie sammeln die Herzen von Menschen, aber ich habe sie Unterkontrolle. So und jetzt…PACKT IHN!!!!!!!"
„Nichts.“, entgegne ich unbeholfen. „Was soll sein?“ „Du schaust so komisch. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“ Johan kennt mich schon fast besser als ich mich selbst. Das nimmt schon erschreckende Ausmaße an.
Sein Gesicht ist im Kissen vergraben und sein Körper beginnt leicht zu zittern. ~Warum muss ich gerade jetzt an diese grässliche Zeit denken..jetzt wo ich meine Freunde habe und mein Leben besser ist..Warum jetzt..?~
[...]
„Lieg still, du musst dich schonen, du bist sehr krank…“ „Wo- wo bin ich?“ Harry versuchte zu erkennen, wo er war, doch er konnte nicht. „In Sicherheit...ich bin Selene...“ Sanft lächelte sie ihn an.
[...]
„Wer wagt es, Proctera an ihrer Mission zu hindern?“
Die Person stand auf und drehte sich zu ihr herum- Als Proctera den Schatten erkannte, erhöhte sich ihre Puls- und Atemfrequenz...
„Wir haben eine gemeinsame Mission zu erfüllen, Juudai... wir werden sie gemeinsam durchstehen... weißt du noch, damals, als ich versprach dir zu helfen? Dieses Versprechen werde ich nun einhalten.“
Ein zustimmendes Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Barons. „Da hast du recht, mein lieber Freund. Ich habe heute einen Brief aus dem Königreich der Katzen erhalten.“
"Du wirst deinem Opa doch nicht davonlaufen wollen", meinte er hörbar gereizt. Nami hört kurz auf zu strampeln, //Opa?//, sie verstand nicht was das zu bedeuten hatte. "Mir doch egal wer du bist, lass mich los!".
„Harry?“
Der Kleine öffnete wieder seine Augen und sah Severus dankbar und liebevoll an.
„Ja?“
„Es wird alles wieder gut, ich versprech’s dir!“
Harry lächelte leicht.
„Danke…“
Er schloss wieder die Augen und schlief ein.
Das erste Kapitel ist nicht sonderlich lang, es soll eher als eine Art Einführung dienen.
Es war Montag Morgen.
Verschlafen richtete Harry sich auf, um das nervtötende Ding auszuschalten, dass es gewagt hatte ihn aus dem Schlaf zu reißen.
„Dumbledore scheint zu denken, dass ich im Ligusterweg sicherer bin. Er versicherte mir, wenn die flüchtigen Todesser verhaftet sind, könnte ich zu Remus.“
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Mit einem Ruck wurde ihr Kopf zur Seite gedreht, sodass sie glaubte, Tom würde ihn ihr brechen, als sich auch schon rasiermesserscharfe Reißzähne tief in ihren Hals bohrten. Ein unerträglicher Schmerz breitete sich aus.
Kalter, weißer Marmor erstreckt sich weit vor dem Auge des Betrachters. Labyrinthähnliche Gänge tun sich auf. Und jeder einzelne der Räume ist gespickt mit umherwandernden Niemanden.
Dies ist das Schloss, das niemals war, der Hauptsitz der Organisation XIII.