Harry wagte es nicht aufzusehen, der Acht jährige Junge saß mit angezogenen Knieen auf der kleinen Pritsche in seinem Wandschrank und hörte dem Gezeter, dass seine verwandten im Haus veranstalteten mit versteinerter, ja fast ängstlicher Miene zu.
Er wusste, dass es um ihn ging.
Dies ist eine OC x Naruto x Sasuke FF, ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinem Wissen gibt es keine ähnliche FF.
Pharao Atem wird von prophetischen Träumen geplagt, die Unheil für sein Reich vorhersagen.
Der Töpfer Yugi kommt an den Hof, um nach dem Tod seines Vaters seinen Großvater zu trösten. Keiner von ihnen ahnt, wie eng ihr Schicksal verknüpft ist.
Was fiel seiner langjährigen Sandkastenfreundin Ran eigentlich ein, einen 'Babysitter' anzuheuern, weil sie ein paar Tage nicht da war? Er war immerhin schon Siebzehn!
...jede Zelle seines Körpers lechzte nach dem Blut des Engels vor ihm. Er konnte spüren wie seine Augen zu glühen begannen und seiner Eckzähne an länge zunahmen, ohne dass er irgendwas dagegen ändern konnte. Er war kurz davor das letzte bisschen Kontrolle
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
Der Krieg mochte durch ihn - Harry Potter - beendet worden sein, doch Voldemorts Spuren und Auswirkungen waren immer noch deutlich spürbar. Der große Frieden bestand immer noch in den Köpfen der gutgläubigen,[...]
Jorden war seid ich ihn kannte übergewichtig und eine Heulsuse. Keiner mochte ihn, weil er einfach so schrecklich anders war, als die anderen. Er war unsportlich und jabste schon, wenn er nur wenige Meter weiter rennen musste.
Die Nachbarn haben sich bereits beschwert, als ich wie ein Verrückter gegen die Wohnungstür klopfe und nach Frederic rufe. Frederic ist mein Freund,...äh, EX-Freund..., denn seltsamer Weise komme ich eines Abends plötzlich nicht mehr in unsere gemeinsame Wohnung.
//Wo bin ich//, fragte Harry und sah sich um, konnte aber nichts außer Dunkelheit erkennen. Vorsichtig bewegte er sich Vorwärts und seine Schritte halten an den Wänden wieder, als wenn er durch einen Gang in den Kerkern von Hogwarts wandern würde. Zaghaft
Was hat es ihm aber gebracht? Trauer, Leid, Verzweiflung und am meisten Hass. Die Geschichte von jemandem, der versucht seinen Hass und seinen Zorn der ganzen Welt vorzuenthalten aber merkt, dass es ihm nichts bringt.
Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
Titel: 5 cm
Autor: kojikoji
Beta:
Kapitel: 1 von 33
Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.
Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.
Sprachlos starrte ich auf den Brief.
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich. War das ein Traum? Oder konnte es wirklich sein?
Hart schluckend machte ich mich daran den Brief zu öffnen. Meine Hände begannen zu zittern.
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
>>Oh Fuck! Ich hätte es wissen müssen!«
Es war Punkt sieben Uhr in South Park, Colorado, als Kenneth McCormick wieder einmal das Zeitliche segnete. Er wäre wohl besser bei der Horizontalgymnastik geblieben...
Was tut man, wenn man plötzlich ein Kind in die Hand gedrückt bekommt? Eines, von dem die Überbringer behaupten, dass es das Eigene ist? Das angeblich aus der Zukunft kommt? Und was tut man, wenn der Vater niemand anderer als Voldemort ist? [HPxTR]
Sommerferien. Das sechste Schuljahr in Hogwarts ist beendet. Harry ist bei seinen Verwandten in Surrey und durchlebt einen schrecklichen Sommer. Nach der Flucht in den Fuchsbau beginnt er, an sich selbst zu zweifeln. Auch Hogwarts birgt neue Probleme ...
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
>Spuck schon aus?!<
>Was für eine Haarfärbemittel Marke benutzt du?<
Alle brachen ich Gelächter aus und ich und Sakura sahen uns verwirrt um. Selbst Uchiha sah schmunzelt aus dem Fenster. Pisser! Das war doch jetzt nicht ihr ernst oder?
>Ist das (...)
Harry hatte das Gefühl durch einen großen Strudel aus Farben zu fallen und als er auf einer Oberfläche mit den Füßen landete, festigten sich die Farben und ergaben ein Bild.
Hier war Harry schon einmal gewesen. Es war der Gemeinschaftsraum von Slytherin
"Schaffen Sie die Pflegerin raus! Na los!"
Hörte man eine wütende, männliche Stimme durch den Gang brüllen.
Zwei muskolöse Männer vom Sicherheitspersonal hielten Atemu an beiden Armen fest und
versuchten ihn zurückzuhalten.
Freitag Abend
Die Sonne ging langsam den Himmel hinunter, ein schwarzhaariger Junge betrat seine Wohnung und ging die Treppe hinauf.
Er blieb bei der ersten Tür stehen, öffnet sie und betrat ein kleines Zimmer.
In einer Stadt, die von Dämonen und rivalisierenden Mafiabanden beherrscht wird, gerät Naruto in größte Gefahr, als es sowohl die Sharingan- als auch die Hyuuga-Familie auf ihn abgesehen hat und der gefährliche Orochimaru nach dem Monster in ihm trachtet.
Für Harry ändert sich das Sechste Schuljahr viel. Seine angeblichen Freunde sind gar nicht seine Freunde....Die Slytherins sind merkwürdig drauf und seine besten Freundinnen Julia und Emily wechseln die Schule...das Harry Gefühle für Draco hat macht es ni
Was passiert wohl wen Hinata garnicht so glücklich ist wie er es immer vorgibt?
Eine Geschichte über einen ahnungslosen Kageyama und einen kaputten Hinata.
Sasuke hatte sich aus Kibas Griff befreit und torkelte bedrohlich einige Schritte vorwärts, ehe er gegen einen Stuhl stolperte, der laut zu Boden fiel.
Naserümpfend betrachtete er den Stuhl und machte dann eine wenige gelungene Verbeugung.
„Tatscch..
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Okay, also hatte der Kerl es geschafft Shinichi in seinen Bann zu ziehen. Das hieß aber noch lange nicht, dass er ihn sich wie eines seiner Fangirls halten konnte – vorher würde er nämlich auf seinen heißgeliebten Kaffee verzichten, jawohl!
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
Naruto schlägt sich mit einen Schüler. Seine Bestrafung, 2 Wochen nachsitzen! Doch der Psychologe, Uchiha Sasuke, meint, dass Naruto sehr viele Sorgen hat und so muss Naruto viele Stunden mit ihm reden!
Die Sonne spiegelt sich im Meereswasser.
Das Wasser funkelte und bewegte sich ruhig, es strich eine leichte Sommerbrise vorbei. Sodas es sehr oft kleine Wellen gab, im Wasser selber befanden sich sehr viele verschiedene Wasser Pokemon Arten.
Prolog - Impossible
Sieben Monate zuvor
Schnellen Schrittes lief ich durch die dunklen Straßen, es regnete in Strömen und ich hatte mal wieder meinen Schirm vergessen. Ich war zum Glück nicht mehr allzu weit von meiner Wohnung entfernt.
„Du hast gesagt, dass du mich liebst.“, flüsterte sie leise. „Und dann warst du weg. Obwohl du gesagt hast, du seist verliebt in mich. Warum, Chiaki? Sag' mir, wann wir uns wiedersehen. Gib' mir ein Zeichen!“
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Pairing: KyuNaru ~*~ Eine Liebe zwischen einen Dämon und einem Menschen. Unmöglich?! Nein! Der Weg bis zum Glück ist zwar steinig und hart und wahrscheinlich wird es niemals leicht, doch ist es möglich...
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Das körperliche Herz ist das Muster des geistigen -
Verletzbar, empfindlich, rege und warm, aber ein derber, frei
fortschlagender Muskel hinter dem Knochengitter. *
Doch es ist mehr als nur das.
Mehr, als normale Menschen sich vorstellen können.