"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
„Na dann eben anders.“ Umstandslos hob er seinen Zimmergenossen auf die Arme, hievte ihn auf sein eigenes Bett. Er tunkte den Lappen ein, drückte das überschüssige Wasser ab, legte ihn dann auf die Stirn des Fiebernden.
Gedankenspiele
I Bilder bei Nacht
Wenn abends ich im Bette liege,
leise grübelnd in den Schlaf mich wiege,
kommen Bilder angeflogen,
die sind schrecklich (-) ungelogen!
Sie fliegen hoch, sie fliegen runter,
machen nicht müde, doch auch nicht munter.
Die Mappe, die Bryan ihm nach ihrer zweiten Begegnung gegeben hatte... Das Foto, welches er vom Wind hatte forttragen lassen mit seinem Wunsch, der nun in tausend Scherben zerbrach.
Er hatte es gewusst...
[...]Nur musste in diesen drei Tagen irgendjemand oder irgendetwas Tweek verschleppt, einer Gehirnwäsche unterzogen und wieder zurückgeschickt haben.
Anders konnte er sich nämlich das wirklich seltsame Verhalten des blonden Jungen nicht erklären.[...]
Wie ein Säugling der das Licht der Welt erblickt und seinen ersten Atemzug macht, so machte auch ich meinen ersten Atemzug hier auf dem Meer, so voller Vorfreude und Hoffnung.
„Insel des Glücks“ flüsterte ich leise. Welch ein verheißungsvoller Name.
Es war der 28.02. Ein schöner Frühlingstag und sehr früh am Morgen. Draußen tauten noch einige Bäume ab und ließen das Wasser zu Boden tropfen. Die ersten Vögel zwitscherten und Kai war schon auf den Beinen.
Er hatte heute Geburtstag und wurde vier Jahre alt.
Noch bevor der Silberhaarige reagieren konnte, spürte er auf seinen Lippen einen leichten Druck und sah geschockt in die türkisen, halbgeschlossenen Augen des anderen. Wenige Sekunden war er wie gelähmt und konnte sich keinen Millimeter bewegen
"Was lungern Sie überhaupt in dieser Dunkelheit herum?"
Der Zauberer hob die Augenbrauen. "Dies ist mein Haus... Da darf ich doch wohl ... herumlungern ... Oder?"
Eine kleine Sammlung von einzelnen, abgeschlossenen One Shot's aus den Spielreihen "Friends of Mineral Town", "Mein Inselparadies", "Baum der Stille", "Harvest Fishing", "Deine Tierparade" und "Der Großbasar".
Kai interessiert sich nicht für andere Menschen. Jedem zeigt er nur seine kühle Seite und niemand ahnt auch nur etwas davon, dass er auch ganz anders kann.Ein Tag bringt das komplette Leben von zwei Menschen vollkommen durcheinander.
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
Brooklyn wusste nicht woher, doch er war sich 100%-ig sicher den Rebellen gefunden zu haben – obgleich sie sich noch nie zuvor begegnet waren. Lautlos und mit immenser Geschwindigkeit stürmte er auf das untote Wesen zu.
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Sein Blick glitt aus dem Fenster, verfolgte einige Blätter die vom Baum, vor dem Palast hinab fielen.
Sie waren goldgelb, rot und braun, zeigten sich in ihrer schönsten Pracht des Herbstes.
Kurz sah er sich seine Umgebung an, der Ort kam ihm bekannt vor, bevor er sich wieder dem anderen Anwesenden zu wandte und seine leicht zitternde Stimme hören ließ: „Kai, ... ist das mein Name?“
Es war inzwischen fast zur Gewohnheit geworden und es beunruhigte ihn, dass er sich so sehr auf sein Team verließ. Dass sie gemeinsam irgendwie alles schaffen konnten. Um ehrlich zu sein, es machte ihm Angst. Große Angst.
Craig lag in seinem Bett.
Neben ihm, mit dem Kopf auf seinem Bauch, lag Kenny.
Es war Nacht und Kenny schlief schon tief und fest.
Craig selbst konnte nicht schlafen, er spielte lieber mit Kennys Haaren.
Es war seltsam, dass er mit jemanden sein Bett teilte.
Kotaro war nur einige Meter gelaufen, da konnten seine tierischen Ohren ein merkwürdiges Geräusch vernehmen, es klang wie ein Pferd, doch keines das er bis jetzt jemals gehört hatte – wie aus einer anderen Welt.
„Oliver, sag mir bitte, über die Jahre, die wir uns jetzt nicht gesehen haben... Hasst du mich inzwischen, weil ich mich nie gemeldet habe?“
Ich selbst hatte die Distanz gesucht, um dich zu vergessen, Enrico. Hast du das nie bemerkt?
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Seit dem "Tod" von Lelouch sind schon zwei Jahre vergangen. Lelouch der nun eine neue Identität hat lebt nun ein normales Leben mit C.C doch sehnt er sich nach Suzaku. Aber Suzaku glaubt das Lelouch tot ist.
Na warte mein Freund! Das wirst du spätestens heute Nacht zurückbekommen. Egal wie sehr du dich jetzt noch im Griff haben magst. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nur noch darum bitten mich endlich berühren zu dürfen.
Nach zwei Jahren treffen sich die Bladebreaker wieder um noch einmal als Team einen Wettbewerb zu beschreiten. Doch ausgerechnet Max kehrt nicht in ihr Team zurück.
Er hob Tylor hoch und brauchte gar nicht groß dran riechen. "Also er hier hat die Windeln voll! Wer macht das?" Ray und Kai sahen sich an: "DU!", kam es von beiden gleichzeitig.
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
Es war ein düsterer und dunkler Halloweenabend, als die Bladebreakers leise über einen Friedhof schlichen. Es war ein wenig kühl und die Blätter raschelten im Wind.
Nach einer Weile, in der sie reglos da gestanden hatte, legte Kai ihr eine Hand auf die Schulter. „Komm, wir müssen auch bald los“, sagte er leise. Sie sah ihm in die Augen, und wusste, dass er genauso litt wie sie. Wenn nicht sogar mehr...
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
So. nur so am Rande zur Info (da mich Joey auch schon drauf angesprochen hatte^^)
die Zeit ist ... undefinierbar. Es spielt in der heutigen Zeit - aber mit einer ganz anderen Gesellschaft.
Miaski knirschte mit den Zähnen und erinnerte sich an letzte Nacht, //und wieder war ich wie Wachs in seinen Händen, wann werde ich mich mal durchsetzen und ihm nicht verfallen?//, fragte er sich.
Sie stolperte nach hinten und fiel über den Wohnzimmertisch, dessen Glasplatte dadurch zersprang. Dabei stieß sie sich den Kopf an der dahinterstehenden Kommode, doch im Moment ignorierte sie den stechenden Schmerz einfach.
Da griffen heiße Hände nach meinen Hüften, packten fest zu und hoben mich in die Höhe.
Dieser körperliche Kontakt hatte etwas in mir ausgelöst.
Ich sehnte mich nach seinen Berührungen.
“Hey, keine Panik! Ich bin es nur!“ meinte Tala und rieb sich die schmerzende Stelle am Kopf, denn durch den Stoß hatte er sich den Kopf an einem Schrank gestoßen. “Du...!“, fauchte Yui und als sie sah wer vor ihr stand, weiteten sich ihre Augen: “Was...
Und Aria schrie weiter und weiter, bis ihre Kehle brannte und trotzdem konnte sie nicht aufhören. Sie knallten ihr die Tür vor der Nase zu und verzweifelt hämmerte sie gegen die versperrte Tür, immer noch qualvoll am schreien und weinen.
Etwas unruhiger als sonst, saß der Amerikaner eines Morgends an seinem Schreibtisch, trank seine Cola.
Die schien ihm heute auch nicht zu schmecken.
Vor ein paar Tagen war ein Treffen von einigen Ländern gewesen. Doch England war nicht aufgetaucht.