Yuzu und Mei sind durch eine Wiederheirat Stiefschwestern geworden, und somit leben sie im gleichen Haus. Durch Yuzus offene Art und den Tatsachen, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt und ohne lang zu denken handelt, steht Mei ihr mit gemischten Gefühl
Romy lebt in einem stabilen Elternhaus und einem coolen großen Bruder. Die rebellische Jamie lebt zusammen mit ihrer kleinen Schwester und ihrer alleinerziehenden Mutter zusammen. Ansonsten haben sie nichts gemeinsam, außer das dass sie auf dieselbe Schul
Seitdem A2 das Schwert der Androidin angenommen hatte, schwirrte ihr Geist nun ebenfalls in ihrem Kopf umher. Ihr Einsiedlerleben hatte ein jähes Ende genommen, als sie sich in das Schicksal der letzten YoRHa-Einheiten einmischte.
Er konnte sie doch nicht schon wieder so aus der Fassung bringen. Nicht jetzt, wo es um so ein essentielles Thema ging. Sie versuchte sich mit aller Kraft gegen dieses gute Gefühl in ihr zu wehren. „Sie sollten sich an den Gedanken gewöhnen. Ab sofort bin
Das Mädchen unter den Drachen
»Ein kleines Mädchen läuft schon eine ganze Zeit verloren durch die Gegend auf der suche nach etwas zu essen und was zu trinken. Sie scheint allein zu seien.« sprach einer der Beobachter.
Yuzu: Überall, wo Mei mich anfasst, hinterlässt sie heiße Striemen. Wie soll ich das nur aushalten? Sie hat das schon einmal gemacht, als sie so traurig aufgrund ihres Vaters war. Aber diesmal fühlt es sich viel besser an.
Die 16 jährige Valerie ist Klassenbeste und glit als das Genie der Schule. Doch das hat auch Nachteile. Die anderen Mädchen mobben Valerie und die Footballspieler quälen sie. Das ändert sich als sie die geheimnisvolle Anna kennenlernt.
Ich bin noch nicht einmal fähig eine Einzelmission anzunehmen, weil ich es doch sowieso vermassle. Genauso den Auftrag heute. Ich kann noch nichtmal ganz normale Banditen ohne magische Kraft gefangen nehmen. Da ist keine Magie sondern ein Witz!
Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, muss man mit den Konsequenzen leben. Leider stellt sich manchmal erst später heraus, dass manch eine Entscheidung eine Fehlentscheidung war... Wie findet man dann den Weg aus der Lüge?
Claire schlug den Kragen ihres Mantels auf, sah nach rechts und links und setzte ihren Weg zu den soeben entdeckten Taxis fort. Dem Fahrer gab sie die Rue de Napoleon Nummer sechsunddreißig als Zieladresse, bevor sie sich zurücklehnte und den Blick aus...
Ich wollte etwas sagen. So viele Fragen schwirrten durch meinen Kopf doch ich brachte kein Wort aus meinem Mund. Stattdessen blickte ich nur weiter in ihr Gesicht und verlor mich in der Tiefe ihrer Augen.
Manchmal endet eine Reise nicht damit, wenn man die gesuchte Person gefunden hat. Es kann durchaus sein, dass die Reise dann erst beginnt. Das Leben hat eben doch seine eignen Wege.
„Van, warum sind wir nochmal in die Großstadt gezogen?“, fragte die Brünette ihre kleine Schwester.
Der Rotschopf drehte sich zu ihr um und meinte: „Erstens habe ich hier bessere Möglichkeiten auf einen besseren Schulabschluss.
Weihnachten stand mal wieder vor der Türe und Lightnings Haus wurde zur Weihnachtsbäckerei umgestaltet.
Die Hausherrin stand in ihrem Zimmer, als der Geruch der bereits fertigen Plätzchen durch ihre Zimmertür drang.
Es war wieder einmal einer dieser Abenden, an denen sich die ehemaligen L'Cie trafen.
Dieses Mal, trafen sie sich bei Lightning, denn bei den letzten Malen, waren sie immer bei Sazh gewesen.
Als sie zu Hause im Bett lag, dachte sie über den Mann nach, den sie heute beobachtet hatte: Der geschniegelte Geschäftsmann, der friedliche Kinderfreund, der Sportfreak und schließlich das Monster. Irgendetwas passte dabei absolut nicht zusammen.
„Mir ist langweilig!“ Genervt verdrehe ich die Augen. Das ist so typisch. Aber ich ignoriere sie weiter, hämmere wie eine Verrückte auf meine Tastatur ein. Der Laptop auf meinen Beinen summt widerwillig, während sich die Buchstaben auf dem Display vermehren.
„Brauchen Sie etwas?“ Die Brünette schloss das Notizbuch und hob ihren Kopf an. Schweigend verneinte sie seine Frage, in dem sie mit dem Kopf schüttelte. Der Mann, der sie angesprochen hatte, hielt sich an der Reling fest und stand mit einem geringen Abstand neben ihr.
„Oh Fang. Ich will nicht, dass du dein ganzes Geld dafür ausgibst damit ich auf diese Schule kann“, protestierte Vanille und Fang legte ihr die Hand auf die Schulter und zwang ihre jüngere Freundin somit, sie anzusehen.
„Vanille. Hör zu.
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft … Wo hat es begonnen, wo hört es auf? Manche Dinge kann man beeinflussen, mache ändern, doch was geschieht, wenn man nicht mehr weiß, wo man eigentlich steht?
„Fang, hast du das Pulsian-Deutsch Wörterbuch gesehen?“.
Fang sah von ihrer Morgenzeitung auf, stellte ihre Tasse Kaffee ab und zog eine Augenbraue nach oben, während sie ihre Freundin ansah.
Mein Name ist Misaki Ayusawa. Ich bin 16 Jahre alt und gehe auf die Seika Oberschule.
Die Seika ist erst seit kurzem eine gemischte Schule. Davor war es eine reine Jungenschule, deshalb sind immer noch 80% der Schüler Jungs.
Sie zog mich einfach so an sich, küsste mich ganz sanft. So zärtlich, dass meine Knie weich wurden und ich mich an den Körper der Älteren lehnen musste um nicht einzuknicken
Zärtlich streicht mein Handrücken über deine Wange. Meine Gedanken driften ab und versinken in den wundersamen Traum, den wir letzte Nacht miteinander erlebt haben..
Schweigend liefen wir eine Weile nebeneinander her. Ich blickte immer wieder zu ihr rüber, doch sie war, wie heute schon so oft, in ihren Gedanken versunken...
Der ältere Geschäftsmann saß in seinem Teeraum und trank die grüne, heiße Flüssigkeit aus seiner Teetasse. Vor ihm saß eine ausgerüstete Konoichi, mit langen, nachtblauen Haaren und einem Blick, der schärfer als jedes Schwert und spitzer als jede Nadel war.
„Darf ich es endlich beenden? Es geht auch schnell!“, sagte Chiaki und Maron sah ihn ängstlich an. Jeanne schloss resignierend die Augen, eine Träne lief ihre Wange hinab. Es war vorbei. Sie würde sterben, besiegt von demjenigen, den sie liebte.
Beide wurden durch ein leises Knurren aufgeschreckt.
Und erst jetzt realisierte Naru, dass sie sich bereits auf dem Grundstück des Dämons befanden… und dass dieser hinter ihnen stand.
Während ihre Zungen sich umspielten, wanderte Marrons Hand zu ihrem Haar und sie löste das Band, das diese dort verknotet hielt. Augenblicklich fielen ihre langen blonden Haare ihre Schultern hinab und verfärbten sich wieder braun.
Pausenspiel
Eigentlich war der Tag bis zu dem Zeitpunkt über den ich erzähle nichts Besonderes. Er war nicht besonders warm, aber auch nicht kalt. Einfach ein normaler Frühlingstag mit angenehmen Temperaturen.
Schließlich flüsterte sie etwas in die kalte Nachtluft.
„Unsere Eifersucht wird es sein, die uns zu Grunde richtet. Ich muss es beenden, Chiaki. Ich hoffe du wirst es am Ende endlich verstehen, verstehen warum ich so handele... Nun es ist Zeit...“
Wenn dir jemand zu nahe kommt, stichst du ihn mit deinen Dornen, um ihn auf Abstand zu halten. Aber in Wahrheit hoffst du, dass irgendjemand kommt, der einfach an den Dornen vorbei greift. Habe ich Recht?
„Also dann, bis heute Nachmittag“ So trennten sich ihre Wege und jede ging in ihre Wohnung.
Nun war Marron wieder allein. Allein mit sich selbst, allein mit ihren Problemen. Doch sie freute sich auf den Nachmittag mit Miyako.
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
"Hach was für ein schöner Tag"
Seufzte Meg zufrieden.
Endlich schien mal wieder die Sonne, in dem mittlerweile immer mehr runtergekommenden Tokyô.
Hand in Hand mit ihrer Partnerin und besten Freundin Jo, machte sie seit langer Zeit mal wieder einen Spaziergang.
Die Tür öffnete sich fast von alleine, und die jungen Frauen betraten einen Raum, in dem es noch heißer war, als in den Gängen zuvor. Sie wurden von dem strahlenden Weiß des hellen Marmors geblendet, tausende Kerzen schienen diesen Raum zu erhellen.
„Mein Gott, Kirika! Mach die Tür auf! Ich bitte dich! Öffne die Tür, Kirika! Kirika!“
Sie wusste, dass ihre Partnerin die Tür nicht aufmachen würde. Irgendetwas war passiert. Es hinderte Kirika daran, zu handeln. Aber sie musste da rein. Um jeden Preis.
Mit einem dumpfen Geräusch schlug der leblose Körper auf dem Boden auf. Dunkelrotes Blut breitete sich langsam auf den Dielen aus, versickerte in den Ritzen. Mit einem kalten Lächeln sah Revy auf den Leichnam hinab...
>Meg, du weiß nicht zufällig was ein Genocide-Angel ist oder?< fragte er. >Geno-cide-Angel?< fragte sie. Er lachte wieder. >Das heißt wohl nein, was? Nun Jo ist einer um es genau zu sagen!<.
Meg musste ehrlich mit sich selbst sein. Es war schon irgendwie fast als wären die beiden zusammen nur hat es noch niemand ausgesprochen. Das rothaarige Mädchen konnte sich mit dem Gedanken anfreunden Jo als feste Freundin zu haben.