Nach den Schrecken des Kellers wurde Ray in einem anderen Leben widergeboren. Doch schreckliche Bilder verfolgen sie und kosten sie so manche schlaflose Nacht. Nichts davon ergibt für sie einen Sinn, bis plötzlich Zack vor ihr steht…
„Hey Kurzer, aufwachen. Du willst doch nicht wirklich hier pennen oder?“, ertönte es leise lachend an mein Ohr. Ich kannte die Stimme, aber konnte sie gerade im Moment nicht zuordnen.
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
die ff is bisher nich gebetat.. sry.. ;_;
1. Kapitel
Uruha:
Urlaub beschreiben die meisten ja als das beste am ganzen Jahr, schön und gut, mag ja auch sein.
"Seit Jahren haben wir eine Mafia am Hals. Du hast sicherlich von ihr gehört als du uns beigetreten bist. Nun, ich möchte, dass du dich als ein Mitglied der Mafia ausgibst und sie für uns ausspionierst. Deinen Namen kannst du behalten, wir werden ihn vora
Trotz der brutalen Behandlung des Leutnants vor Gericht, hatte Eren nicht seinen Respekt vor ihm verloren. Wenn auch widerwillig verstand er die Notwendigkeit – letztendlich hatte sie ihm wohl das Leben gerettet.
[...]„Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Zuerst die gute. Unsere Tour wurde bestätigt.“
„Und was ist die schlechte?“, wollte Kyo sofort wissen.[...]
Pov: Eren
Benommen trat ich ans Waschbecken, über dem ein schmutziger Spiegel hing.
Ich blickte mir selbst in die Augen, Leere und Gefühlslosigkeit spiegelten sich darin wieder.
Das Kichern kam definitiv aus dem Wohnzimmer. Schaute sie etwa grad wieder ihre Serie?
Allerdings stellte er mit einem Blick auf seine Armbanduhr fest, dass es dafür noch zu früh war.
Gerade als er ins Wohnzimmer gehen wollte...
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Würdest du dir dann immer noch wünschen, in deine alte scheinbar langweilige Welt zurückzufinden?
Besonders…wenn in dieser neuen Welt…das existiert, was du am meisten begehrst...
Dieses bezaubernde Lächeln zierte wieder seine Lippen. Verdammt, wie sollte man in einem Krankenzimmer denn gesund werden, wenn man ständig weiche Knie bekam? (Saga(Schüler)xTora(Schularzt), ReitaxRuki)
...Dafür war ich wohl doch zu weich und zu Gutmütig. Aber es tat weh.. So unglaublich weh! Ständig verachtete er meine Arbeit und immer wieder gebe ich mir für ihn Mühe...
Wir haben uns verändert.
Mit der Zeit, dem nie endenden Kreislauf. Und doch ist dort etwas, das uns verbindet.
Gemeinsamkeiten. Gefühle. Vergangenheit. Erinnerungen.
Er sah in das Gesicht des Host, das nicht so weit über dem Boden war wie vermutet. Irgendwie hatte Kazuki das Gefühl, dass sein Grinsen gerade etwas verrutschte...
Schmerzen durchschossen den Körper des Jüngeren,was ihm zum Aufstöhnen brachte.„Das gefällt dir was?“ fragte der Mann selbstgefällig.„So wie immer“erwiderte der Schwarzhaarige.Wenn der Kerl dachte dass es ihm gefallen würdesollte ihm das nur recht sein.
„Das lässt sich einrichten…“, erwiderte dieser. Er löste seine Umarmung und zog den Jüngeren entschlossen mit in sein Zimmer. Dort setzte er sich auf sein Bett. Er legte einen Arm um ihn und griff vorsichtig nach dessen Kinn.
„Was soll das heißen »Ich hatte einen Bruder«?“
Aidan Tashiba sah den langjährigen Anwalt und Freund seiner Familie fragend an. Seine Eltern waren kürzlich verstorben.
Ruki, Drogen, Yakuza & andere Probleme die Reita zu schaffen machen...
Ein Leben in der Yakuza ist weder leicht, noch schön, erst recht nicht wenn man noch eine Beziehung führen will...
So viel Zeit ist schon vergangen.
Noch vor 2 Monaten schien das Ende so weit entfernt.
Jetzt saß die Band im Auto und wurde nach Hause gefahren.
So viel ist in dieser Zeit passiert.
Man wusste nie, wo man anfangen sollte.
Doch es gab etwas, was nur einer wusste.
„Als wir in die Küche kamen, hockte er in der Ecke, war am Heulen und hat auf keine unserer Fragen geantwortet.“ Erneutes Schulterzucken vom Gitarristen. „Also haben wir ihn dir mitgebracht“, fügte der Bassist noch abschließend hinzu.
»Hast du schon gehört, Rei. SuG haben einen neuen Drummer.«, erzählt mir Ruki in seiner typischen Klatschlaune. Ich interessiere mich jedoch recht wenig dafür.
Hier stand ich. Auf dem hinteren Teil des Schiffes auf der Reling. Bereit in jedem Moment loszulassen und in die eiskalten Fluten zu springen um meinem Leben ein endgültiges Aus zu setzen.
Die Situation in der ich mich befand hatte etwas wie aus einem Kitsch Film.
Kapitel 1: "Ichigo hatte sich doch nur erhofft, dass es eine kleine Schwärmerei gewesen war, eine kleine Verwirrung. Aber das hier? Das sprach doch schon deutlich dagegen. Scheiß Hormone!"
Seit Stunden regnet es schon und schon mehr als eine Woche ist es her, dass man nicht mehr wirklich ohne Schirm aus dem Haus gehen kann, ohne richtig nass zu werden. Ich hasse dieses Wetter.
Kai knufft dem Kleinen etwas in die Seite und entlockt ihm ein Lachen.
Reita und Aoi sind schon draußen und Kouyou wartet an der Tür auf Kai und Ruki. Die drei folgen dem Pärchen.
Was wenn Gefühle immer stärker werden und Alpträume immer erschreckender? Du deinen eigener Bruder liebst. Und dann stellt sich auch noch der Schutzengel dessen zwischen eure aufkeimende Beziehung.
Uruha ist unsterblich in Reita verliebt.
Doch dieser ignoriert ihn vehement und vergnügt sich lieber mit anderen Männern.
Uruha ist verzweifelt und sucht Trost bei den anderen GazettE-Membern.
Nicht ahnend, dass er damit noch jemandem das Herz bricht.
ich sollte es bereuen denn bei den Mülltonnen stolperte ich über einen losen Müllsack und fiel.»DAMN!«Wieder öffnete sich die Tür des Café 's ich hörte seine Stimme.»Ruki also . . . <<
Ein paar Menschen hatten Tragen, welche mit Folie bedeckt waren, aus dem Haus getragen. "Mama, ich will zu Kouyou~" Akira zupfte an dem Ärmel seiner Mutter. "Das geht nicht..Kouyou ist" sie brach ab. "Er ist weggezogen"
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.
Bestimmt würde jeder andere davon träumen, vor diesem Haus zu stehen, gleich
dort rein zu gehen und zur Gruppe zu gehören.
Klar! Natürlich wäre das für jeden Menschen ein Traum.
Nun war ein dreitviertel Jahr seit jenem schrecklichen Ereignis vergangen. Ein dreiviertel Jahr, welches für Suzuki Akira nichts als Leid und Schmerz bedeutete. Jeden Morgen wenn er aufwachte, und sich auf die Seite war sie wieder da…die Erinnerung
Es war ein recht kühler Herbstmorgen, als der junge Bassist die Augen öffnete und direkt in die Sonne starrte. Sofort kniff er seine schmalen braunen Augen wieder zusammen, um nicht geblendet zu werden.
“Leck mich”, gebe ich von mir und stehe, meinen Hintern reibend, auf. “Gut, und wo?”, fragt er mich und beinahe mache ich erneut Bekanntschaft mit dem Boden. Der Kerl raubt mir noch den letzten Nerv. “Rechte Arsch Innenseite!”,
„Wir hören gleich damit auf, okay?“, murmelte Kai zwischen zwei Küssen, machte aber keinerlei Anstalten sich wirklich von Miyavi zu lösen, sondern drückte sich noch näher an ihn.
Auszug aus Kapitel 2:„Miyavi, sieh mich nicht so an… du weißt genau, dass ich so etwas nicht verkrafte, ich steck solche Sachen nicht so einfach weg, wie du das tust… du kennst mich doch…“ Miyavi gab auf, nickte: „Hai… ich kenne dich…“